Beginn der Abbrucharbeiten in der Warndtstraße - Start für Neubau von 73 Mietwohnungen

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 Aufgrund der schlechten Bausubstanz hat sich die heimstätte anstelle einer Modernisierung für einen Neubau entschieden. Insgesamt werden rund 20 Mio. €uro für den Neubau in der Warndtstraße investiert. Dort entstehen 73 barrierefreie Mietwohnungen. Es ist vorgesehen, mindestens die Hälfte der Wohnungen mit öffentlichen Mitteln zu fördern, diese stehen Menschen mit geringeren Einkommen zur Verfügung. Die heimstätte wird am Kuhberg ihr drittes Mehrgenerationenhaus realisieren, dieses wird vom Ulmer Verein aktiv gemeinsam wohnen e.V. betrieben. Teil des Neubaus ist eine Tiefgarage mit ca. 100 Plätzen, durch die sich die Parksituation im Quartier deutlich entspannen wird.
Die Planungen für das Bauvorhaben liegen beim Büro Rogg aus Konstanz, das eine Mehrfachbeauftragung im Mai 2016 für sich entscheiden konnte. Die Realisierung übernimmt als Generalübernehmer die Firma Matthäus Schmid Bauunternehmen aus Baltringen.
Die ulmer heimstätte hat Anwohner, Regionale Planungsgruppe und Stadtverwaltung frühzeitig über ihre Überlegungen zum Neubau informiert. Das Projekt hat insgesamt große Zustimmung erhalten. Die ulmer heimstätte investiert in erheblichem Umfang durch Neubau und Sanierung in die Zukunftsfähigkeit ihrer Wohnungsbestände. Die jetzt in der Warndtstraße geplanten Neubauten setzen die konsequente Baupolitik der Bestandsergänzung um zeitgemäße, barrierefreie Wohnungen mit hohem energetischem Standard fort.