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Ulm News, 21.01.2016 00:00

21. Januar 2016 von Ralf Grimminger
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Abschied von den „Malweibern“ mit Abendöffnung im Edwin Scharff Museum


Die „Malweiber“ im Edwin Scharff Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz gehen mit einem Geschenk an die Besucher zu Ende: An den letzten beiden Ausstellungstagen, am Samstag, den 23. und am Sonntag, den 24. Januar, können sich diejenigen, die die spannende Ausstellung „Die Malweiber von Paris. Deutsche Künstlerinnen im Aufbruch“ noch nicht gesehen haben, bis 20 Uhr Zeit lassen. Am Samstag ist die vom Edwin Scharff Museum selbst zusammengestellte Ausstellung von 13 bis 20 und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. 

Dann ist Schluss mit dem ganz besonderen Blick auf zehn deutschen Künstlerinnen: auf Frauen an Kunstakademien in Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Als besonderes Highlight für die Last-Minute-Abendbesucher wird Museumsleiterin Dr. Helga Gutbrod gemeinsam mit ihren Kolleginnen Kristina Baumann und Heidrun Heil an beiden Abenden in den Ausstellungsräumen kleine Einblicke in besondere Aspekte des Themas geben und Fragen der Besucher beantworten. An den beiden letzten Tagen werden darüber hinaus auch noch zwei Führungen angeboten: „In die Welt hinaus“ – unter diesem Motto entführen Kristina Altenhöfer und Hannah Elischer die Besucher am Samstag um 14.30 Uhr zu einer literarischen Reise ins Paris um die Jahrhundertwende. Am Sonntag um 11.30 Uhr werden bei einer kunsthistorischen Führung die Künstlerinnen vorgestellt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Kunstakademien in Paris studierten. Dabei werden die Besucher ins Paris um 1900 und in die dortigen Malakademien und in das Leben von Künstlerpersönlichkeiten wie Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker, zwei weithin bekannte Pionierinnen der Moderne, geführt. Auch Martha Auch Martha Bernstein, Ida Gerhardi, Annemarie Kirchner-Kruse, Sabine Lepsius, Marg Moll, Maria Slavona, Mathilde Vollmoeller-Purrmann und Clara Rilke-Westhoff, der Ehefrau des Dichters Rainer Maria Rilke, begegnen die Besucher während des Rundgangs. Die Führungen sind kostenlos, es muss nur der Museumseintritt entrichtet werden.



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