Für die SSV-Fußballer zählt gegen Eintracht Trier nur ein Sieg

Dies will die Eintracht auch am Samstag bestätigen zumal das Team von Trainer Roland Seitz (49) mit einem Sieg sogar die Tabellenführung übernehmen könnte. Der Ex-Profi aber trotz bedenklichem Tabellenplatz als Vorletzter aber Respekt vor der Ulmer Heimstärke zeigt. Immerhin haben die Spatzen von insgesamt sechs Punkten fünf im eignen Haus geholt. Da will und muss Trainer Paul Sauter (66) auch diesmal ansetzen, zumal seine Mannschaft in Kaiserslautern, bis kurz vor Schluss eine Punkteteilung im Auge hatte. Am Ende aber doch noch eine 0:2-Niederlage einstecken musste, sein Team aber über weite Strecken auf Augenhöhe mit dem Gegner war.  

Soll soll es auch am Samstag sein und die Punkte aber in der Donaustadt bleiben. Allerdings treten die Schwarz-Weißen auf der Stelle und warten seit fünf Begegnungen auf den zweiten Dreier. Nicht zuletzt steht das Spatzenteam auf dem vorletzten und daher ungewöhnlichen und abgeschlagenen Tabellenplatz. Daher beklagt der Spatzencoach die ergebnislosen Spiele und seine Mannschaft trotz hohem Aufwand nicht belohnt wurde. Der regionalligataugliche Kader aber auch sehr dünn bemessen ist. Umso schwieriger wird es trotz Heimrecht für das Sauterteam werden, zumal die Gäste seit zehn Spielen ungeschlagen und dabei nur vier Gegentore bekommen haben. Der SSV insgesamt elf und Khalid Lahyani (20) vor fünf Wochen beim 1:1 gegen den SC Freiburg II das letzte Mal in einem Punktspiel getroffen hat. Waldemar Peter