Weltpremiere bei Inhofer: Magier Florian Zimmer entkommt der Todeskralle in letzter Sekunde

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Kommentar

Beschreibung: Stella

Fotograf: Ralf Grimminger / ulm-news

Foto in Originalgröße

Florian Zimmer wurde zunächst in eine Zwangsjacke gesteckt und gefesselt. Dann wurde er mit den Füßen nach oben unter die in Benzin getränkte "Todeskralle" gehängt und rund 10 Meter hoch über ein Schwimmbecken gezogen. Seine Feuer spuckende Assistentin setzte anschließend die Todeskralle und eine dünne Nylonschnur in Brand. Das Seil  hielt die Todeskralle offen. Sollte die Schnur durchbrennen, würde die scharfkantige Baggerschaufel zuschnappen und den 30-jährigen Magier schwer verletzten.
Nach den ersten Proben war klar: Dem Magier sollten nur etwa 90 Sekunden bleiben, um sich aus der Zwangsjacke zu befreien und um seine Beine von und aus der Todeskralle zu befreien.
Die weit über 500 Zuschauer auf dem Parkplatz, darunter auch Geschäftsführer Edgar Inhofer und Radio 7-Moderator Ralph Hamann hielten den Atem an, denn die Zeit wurde für den jungen Mann immer knapper. Würde der Magier sich rechtzeitig befreien können? Probleme bereitete der Feuerspuckerin plötzlicher Gegenwind. Sie benötigte mehr Zeit als geplant, um die Bärenfalle zu entzünden. Derweil hing Florian Zimmer kopfüber an der Schaufel. Doch dann ging es los und tatsächlich konnte sich der Magier erst nach quälend langer Zeit aus der Jacke entwinden. Buchstäblich in letzter Sekunde löste er sich von der Todeskralle, die fast gleichzeitig zuschnappte. Der Zauberer stürzte unter dem Jubel der Zuschauer  kopfüber ins Wasserbecken.
Völlig außer Atem und vollkommen nass präsentierte er sich dann den verblüfften und begeisterten Zuschauern, die die gelunge Entfesselungsshow mit großem Jubel und viel Beifall belohnten. Anschließend schrieb der vielfach preisgekrönte, symphatische Showstar viele Autogramme für die Fans, die ihren Star jetzt richtig zum Anfassen vor sich hatten.  Er war schließlich der Todeskralle entkommen . . .