Bub findet nicht nach Hause
Am Mittwoch Nachmittag hatte ein 6-jähriger in Neu-Ulm nach dem Spielen die Orientierung verloren.
Falsche Polizisten stellen Falle
Vor Betrügern, die sich am Telefon als Polizeibeamte ausgeben, warnt die Polizeidirektion Ulm aus aktuellem Anlass: Im Raum Ehingen haben Unbekannte am Dienstag damit einen arglosen Mann hinters Licht geführt.
Taxifahrer beraubt – Haftbefehl gegen Verdächtigen
Kurz nach dem Überfall auf einen Ulmer Taxifahrer in Wiblingen hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen.
Scheunenbrand fordert 150.000 Euro Schaden
Der Brand einer Scheune am Ortsrand von Weidenstetten hat in der Nacht zum Mittwoch einen Schaden von 150.000 Euro gefordert, so eine erste Schätzung.
6500 Euro Schaden nach Unfall
Am Dienstag Nachmittag befuhr ein 50-jähriger Mann mit seinem Lkw die Augsburger Straße in Richtung Pfuhl. Auf Höhe der OMV-Tankstelle wollte er mit seinem Fahrzeug von der linken auf die rechte Fahrspur wechseln, übersah hierbei jedoch den Pkw Nissan einer 47-jährigen Frau.
Gestörte Einbrecher flüchten
Einbrecher mussten in der Nacht zum Mittwoch in Langenau flüchten. Ein Zeuge störte sie kurz nach 3:00 Uhr, als sie Buntmetall aus einem Betrieb schaffen wollten.
Ernst Prost fordert bei "Lanz" im ZDF stärkere Beteiligung der Reichen an der Steuerlast
Ein eindrucksvollen Auftritt hatte bei "Markus Lanz" im ZDF hatte gestern Abend der Ulmer Unternehmer Ernst Prost. Der Chef von "Liqui Moly" geiselte ausgesprochen engagiert und in eindrucksvollen, klaren Worten die "Zockerei" der Banken und forderte gleichzeitig eine höhrere Beteilung der Reichen an der Steuerlast. Nach dem Weichspüler-Interview von Jauch mit Kanzlerin Merkel am Sonntag in der ARD zeigten jetzt Markus Lanz und Prost im ZDF, dass die Probleme doch klar und klar an- und ausgesprochen werden können. Sein stärkster Spruch: "Ich will nicht als Arschloch sterben". Deshalb engagiere er sich für Mitmenschen.
21-Jährige nach Drogenkonsum zusammengebrochen
Eine Drogenkonsumentin ist am Dienstagmittag in der Büchsengasse in Ulm zusammengebrochen.
Fahrverbot für Raser auf der B 311
Mindestens einem Monat Fahrverbot, 240 Euro Bußgeld und vier Punkten sieht ein Raser entgegen, den die Polizei auf der B 311 ertappt hat.
Highlight
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