Skifahren: Hautkrebsgefahr auch im Winter nicht unterschätzen - Hautkrebs in der Region leicht rückläufig
Fast 12 000 Patientinnen und Patienten müssen jährlich in Krankenhäusern im Baden-Württemberg wegen Hautkrebs behandelt werden – ein Viertel davon wegen des sogenannten malignen schwarzen Hautkrebses. In der Region Ulm-Biberach hat die AOK bei ihren Versicherten 2011 allein 212 operative Eingriffe dieses besonders aggressiven Krebses gezählt.
Tarifabschluss bei Schwaben Mobil - Busfahrerstreik in Ulm vor Ende
Gute Nachrichten zum Jahresbeginn für die Fahrgäste des Ulmer Nahverkehr. Heute haben sich Schwaben Mobil und ver.di auf einen Tarifvertrag geeinigt, der Lohnerhöhungen in zwei Stufen vorsieht sowie deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen. Für die Fahrer und Fahrerinnen der Schwaben Mobil Nahverkehr Service GmbH im Betrieb Ulm geht ein mehrere Monate andauernder Konflikt zu Ende. Das berichtet Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm in einer Pressemeldung.
Ulmer Experten-Delegation zu Besuch in Laos
Im Juli 2012 besuchte der laotische Vizebildungsminister Ulm, um sich vor Ort über das berufliche Bildungssystem in Deutschland am Beispiel der Donaustadt zu informieren. Hintergrund: Das deutsche Entwicklungsministerium und die GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) fördern in Laos in einem umfangreichen Projekt über vier Jahre dessen Auf- und Ausbau.
Aus für gelbe Plakette: 2013 tritt in Ulm die nächste Stufe der Umweltzone in Kraft
Seit 2009 gibt es in Ulm – wie in vielen anderen Städten und Gemeinden auch – eine Umweltzone. Aktuell dürfen Fahrzeuge, die eine grüne oder gelbe Umweltplakette haben, in die Ulmer Umweltzone einfahren. Von Anfang kommenden Jahres an verliert auch die gelbe Plakette in Ulm ihre Gültigkeit, nur noch Grün berechtigt zum Befahren der Umweltzone.
Happy New Year!
ulm-news wünscht allen Freunden, Unterstützern und Leserinnen und Leser - im Dezember waren es erstmals über 50 000 - ein spannendes, gesundes, harmonisches und erfolgreiches Jahr 2013 - natürlich mit ganz vielen guten Nachrichten.
Ivo Gönner: Neubau der Ulmer Synagoge ist ein Symbol der Weltoffenenheit
Als ein Symbol für die Weltoffenheit, aber auch für gelebtes geschichtliches Verantwortungsbewusstsein, bezeichnet Oberburgermeister Ivo Gönner in seinen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen den Neubau der Synagoge auf dem Weinhof. Die Stadt bemühe sich auch die Integration von Bürgerinnen und Bürgern unterschiedlicher Kultur, Religion oder Herkunft weiter zu verbessern. Nachfolgend die Weihnachtsgrüße des Ulmer Oberbürgermeisters im Wortlaut:
Ulmer Professorin: Neue Rundfunkgebühr ist ein cleveres System
Als „gerecht und einfach“ (Südwestrundfunk) bezeichnen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten das neue Gebührensystem, das ab Januar bekanntlich eine einheitliche Haushaltsabgabe an Stelle der bislang gerätebezogenen Tarife vorsieht. Aus Sicht der Ulmer Wirtschaftswissenschaftlerin Gerlinde Fellner ist es noch mehr: „Es ist ein cleveres System und wohl deswegen haben neben Deutschland auch andere Länder auf diese Methode umgestellt“, sagt die Professorin mit dem Forschungsschwerpunkt Verhaltensökonomik.
VKU-Präsident Gönner: Die Energiewende muss federführend an einer Stelle gemanagt werden
Ivo Gönner ist im Herbst zum Präsidenten des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) in Deutschland gewählt worden. Über seine Aufgaben und Ziele als VKU-Präsident sprach Ralf Grimminger mit dem Ulmer Oberbürgermeister.
Science Park III in Ulm wird erweitert
Ein weiterer wichtiger Baustein der Wissenschaftsstadt am oberen Eselsberg ist das Sondergebiet für Forschung und Produktentwicklung im Science Park III. Die Erschließungsplanung für die landschaftlich sehr reizvolle Lage ist bereits angelaufen; mit der bauseitigen Erschließung des 1. Bauabschnittes des Gebiets wird voraussichtlich im Sommer 2013 begonnen.
SWU-Chef Matthias Berz: Wenn die Energiewende auf Subventionen gebaut ist, dann scheitert sie
„Wir haben in der Stromwirtschaft bald das gleiche überregulierte System wie in der Landwirtschaft. Das kann niemand wollen!“ warnt Matthias Berz, Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Berz tritt massiv für eine offene Marktlösung ein. Der Strom aus erneuerbaren Energien müsse direkt auf dem Markt verkauft und dürfe nicht dauerhaft per Umlage finanziert werden, fordert Berz im Gespräch mit Ralf Grimminger. Berz tritt in diesem Zusammenhang für eine schnelle Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein.



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