Arbeitslosenquote bei 3,2 Prozent: Arbeitslosigkeit sinkt im November weiter
Im November sank die Zahl der arbeitslosen Menschen im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm auf 9 963 Frauen und Männer. „Erstmals seit April waren wieder weniger als 10 000 Menschen arbeitslos gemeldet“, berichtet Mathias Auch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ulm. Gegenüber dem Vormonat waren das 513 oder 4,9 Prozent weniger, im Vergleich zum Vorjahr 2 712 oder 37,4 Prozent mehr Personen. Der Rückgang zum Vormonat fiel stärker aus als in den Vorjahren, der Abstand zum Vorjahr ging leicht zurück. Die Arbeitslosenquote sank zum dritten Mal in Folge, auf nunmehr 3,2 Prozent.
Gaiser Gebäudetechnik erweitert den Führungskreis
Trotz aller Corona-bedingten Einschränkungen und eines immer stärker umkämpften Marktumfeldes, hat die Julius Gaiser GmbH & Co. KG die vergangenen Monate dazu genutzt, interne Strukturen zu optimieren und sich so für die kommenden Jahre zu wappnen.
Richtfunk Internet: Altmodisch oder genial?
Hohe Gittermasten und riesengroße Antennen – so, oder so ähnlich zeichnet sich die Vorstellung von vielen Menschen ab, wenn es um den Richtfunk geht. Tatsächlich handelt es sich bei dem erstmals 1931 verwendeten System inzwischen jedoch um hochmoderne Technik mit vielen praktischen Vorteilen für zuverlässige Internetverbindungen.
Liqui Moly verstärkt sich im Krisenjahr mit 101 neuen Mitarbeitern
Die Pandemie geht zwar auch am deutschen Motorölhersteller LIQUI MOLY nicht vorbei. Aber das Ulmer Unternehmen geht nicht in Deckung, sondern investiert weiter in Personal. Zum 1. Dezember begrüßt LIQUI MOLY seinen 101. neuen Mitunternehmer im Jahr 2020. Deutschlands beliebteste Marke für Motoröle und Additive beweist dieses Jahr eindrucksvoll ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen.
Weihnachtseinkäufer bescheren Händlern gute Umsätze
Den Samstag haben viele Leute zu ersten Weihnachtseinkaufen genutzt. Die Fachmärkte in der Blaubeurer Straße und die Geschäfte in der Ulmer Innenstadt waren gut frequentiert. Beim Iller-Center in Senden oder bei Möbel Inhofer gab es ebenfalls kaum einen freien Parkplatz. Auch hier sah es nach einem guten Start des Weihnachtsgeschäfts aus, das den Händlern dringend benötigte Umsätze bescherte.
Umfrage: Nahversorgung ist Thema Nummer 1 im Industriegebiet Donautal
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer im Industriegebiet Donautal wird wohl auch in Zukunft nicht ohne weiteres auf das Auto für die Fahrt zur Arbeit verzichten wollen. Das ist eines der Ergebnisse der Umfrage „Wir wollen's wissen", die die Entscheider-Initiative Donautal Connect mit Unterstützung der Ulmer Universität und der Stadt Ulm im September gestartet hatte. Insgesamt haben sich bis dato mehr als 3600 der im Donautal Beschäftigten an der Umfrage beteiligt.
Bund unterstützt KI-Standort Ulm mit vielen Millionen Euro im Jahr
Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI): Der Haushaltsausschuss hat viele Millionen Euro freigegeben für das KI-Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm. "Das sind großartige Neuigkeiten für den Forschungsstandort Ulm", teilt die CDU-Bundestagabeordnete Ronja Kemmer mit. Der Bund will rund zehn Millionen Euro pro Jahr aus den Mitteln der KI-Strategie für den Standort Ulm und einen weiteren Standort im Rhein-Sieg-Kreis bereitstellen.
Agiles Arbeiten im Home-Office
Fast jedes Unternehmen hierzulande schreibt sich mittlerweile Agiles Arbeiten auf seine Fahnen. Was hinter dem Begriff genau steckt, definieren dabei viele jedoch unterschiedlich.
Immobilienprojekte in 3D visualisieren
Auch in Ulm und Umgebung schießen zahlreiche Bauprojekte aus dem Boden. Egal ob es sich dabei um Büros oder Wohnungen handelt: Es gilt, Interessenten von den Vorzügen des Projekts zu überzeugen und den Verkauf beziehungsweise die Vermietung der einzelnen Objekte so schnell wie möglich voranzutreiben.
UWS spendet an Rettungshundestaffel
Der Hund als treuer Begleiter des Menschen ist den meisten ein vertrautes Bild. Als Lebensretter kennen viele unsere vierbeinigen Freunde lediglich aus Film und Fernsehen. Jedes Jahr werden in Deutschland viele Menschen als vermisst gemeldet, weil sie sich verlaufen haben, verunglückt sind oder verschüttet wurden. Um die Chancen auf einen Erfolg bei der Suche und Rettung deutlich zu erhöhen, werden in vielen Fällen Rettungshunde eingesetzt.



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