Football-Spartans: U19 müsste sich in der eigenen Gruppe strecken
Die U19 der Neu-Ulm Spartans meistert gerade eine für sie ziemlich schwierige Saison. Zum einen ist der Kader recht klein und zum anderen spielen sie in der stärksten der drei Gruppen in der U19 Jugend Bayernliga. Zwar hatten die jungen Spartaner sich von den Gegnern in ihren beiden Interconference Games gegen Teams aus der Gruppe Nord nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und die Aschaffenburg Stallions mit 35:12 (7:6 / 14:0 / 6:0 / 8:6) nach Hause geschickt sowie auch in Nürnberg die Rams mit 21:22 (7:0 / 0:0 / 7:6 / 7:16) geschlagen.

Football: Neu-Ulm Spartans erobern zweiten Tabellenplatz
„Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt“, zitiert Spartans-Headcoach Daniel Koch den „Hannibal“ (George Peppard) vom „A-Team“ (eine seiner Lieblingsserien aus Kindertagen). Der Plan war: Augsburg Raptors mit mehr als 14 Punkten Unterschied zu besiegen. Koch und sein Team, die American Footballer im TSV 1880 Neu-Ulm, konnten diesen Plan optimal umsetzen: Sie haben den bisherigen Tabellenzweiten der Bayernliga Süd, Augsburg Raptors, auf dessen eigenen Grund empfindlich geschlagen - mit 40:22 (6:6 / 0:17 / 8:7 / 8:10). Damit haben sie Augsburg nicht bloß vom zweiten Tabellenplatz verdrängt, sondern auch noch das für den direkten Vergleich wichtige bessere Punktverhältnis herausgeholt. Das lautet jetzt: 43:39. Damit gehen die Spartans nach einer Serie von vier Siegen in Folge am 7. Juli ins Match gegen den Tabellenführer Erding Bulls.

Polizei kontrolliert in Neu-Ulmer Innenstadt
Im Rahmen mehrerer Kontrollen der öffentlichen Plätze im Innenstadtbereich konnte vergangene Nacht insgesamt zehn Personen mit alkoholischen Getränken und nach 21 Uhr auf Kinderspielplätzen angetroffen werden.

CDU: Mit dem Elektrobus nach Wiblingen
Wiblingen muss verstärkt mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vertaktet werden. "Eine weitere Investition von 300 Millionen € +x für eine Straßenbahnlinie, die nicht bezuschusst werden kann, ist hierbei nicht erforderlich", heißt es in einem Antrag der Ulmer CDU. Verstärkerlinien, die insbesondere das Illertal und den Ulmer Süden aufnehmen und dann den Wiblinger Stadtteil an die Endhaltestellen der Straßenbahnlinien befördern und in den Hauptverkehrszeiten den Durchmesser stärken, seien dagegen "ohne große Infrastruktur und ohne Vorlauf ad-hoc umzusetzen", argumentieren die CDU-Stadträte.

Was hilft gegen Kreislaufprobleme bei Hitze?
Freibad, Grillen und ganz viel Sonne: Mit dem Sommer beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres. Unser Körper arbeitet allerdings auf Hochtouren, um seine Temperatur auf konstanten 37 Grad zu halten. Nicht selten führen hohe Temperaturen daher zu Kreislaufproblemen. Fünf Tipps, um den Sommer ohne Schwindel, Kopfschmerzen & Co. zu genießen

Seniors der Football-Spartans fahren dritten Sieg in der Meisterschaftssaison ein
Die Neu-Ulm Spartans befinden sich nach einem 38:29 in einem sehr wichtigem Spiel auf dem aufsteigenden Ast und haben die Playoffs weiter im Visier.

Kräftige Finanzspritze für neue Drehleiter der Löschtruppe
Landkreis Neu-Ulm gewährt der Feuerwehr der Stadt Senden einen Zuschuss in Höhe von 155 280 Euro. Mit dem Geld wird der Kauf einer Drehleiter bezuschusst.

Partygäste flüchten nach "Stinkbombenanschlag" aus Diskothek in Neu-Ulm
Am Sonntagmorgen, gegen 04:30 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Neu-Ulm ein „Stinkbombenanschlag“ in einer Neu-Ulmer Diskothek in der Lessingstraße in Neu-Ulm mitgeteilt. Stinkbombenanschläge gab es vor einigen Jahren auch in Ulmer Gastronomiebetrieben. Damit versuchten rockerähnliche Gruppen, die Geschäfte zu schädigen und Druck auf die Betreiber für eine mögliche Übernahme zu machen. Ob die Neu-Ulmer Stinkbombe einen solchen Hintergrund hat oder nur ein "Gag" war, ist noch unklar.

Extreme Hitzewelle rollt heran - Temperaturen um 40 Grad möglich
Eine extreme Hitzewelle ist im Anrollen. In der nächsten Woche sind Temperaturen um die 40 Grad nicht ausgeschlossen.

Tod eines 20-jährigen Fußgängers - Unfallfahrer alarmierte die Polizei
Nach dem tragischen Verkehrsunfall, bei dem in der Nacht auf Sonntag ein 20-jähriger Mann bei Neu-Ulm/Burlafingen ums Leben gekommen war, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Sicher ist nun auch, dass der Autofahrer, der den jungen Mann möglicherweise angefahren hat, nicht von der Unfallstelle geflüchtet war. Er hatte die Polizei alarmiert.











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