Westringtunnel wieder uneingeschränkt für den Verkehr freigegeben
Nach rund neun Monaten Sanierungsarbeiten an und in der Weströhre konnte der Westringtunnel in Ulm - zumindest vorläufig, denn 2013 geht´s mit dem zweiten Bauabschnitt weiter - wieder seiner Bestimmung übergeben werden.
Dreister Ladendieb
Am späten Vormittag des Freitag wurde in einem Ladengeschäft in der Innenstadt von Neu-Ulm ein 64-jähriger Mann von einem Detektiv dabei beobachtet, wie er eine Schnapsflasche einsteckte, und an der Kasse nicht bezahlte.
Sachschaden nach mehreren Unfällen
Bei mehreren Unfällen im Illertal entstand Sachschaden an den Autos. Verletzt wurde niemand.
Diebstähle und Unterschlagungen
Diebstähle und Unterschlagungen beschäftigten die Polizei in Illertissen und Vöhringen.
21-Jähriger schwer betrunken
Gegen 5 Uhr am Samstagmorgen kam ein 21 - jähriger, osteuropäischer Mann zur Illertalklinik in Illertissen. Er war schwer betrunken.
Polizei sucht mit Hubschraubern nach Gleitschirmflieger
Circa eine Stunde lang waren zwei Hubschrauber mit der Suche nach einem Gelitschirmflieger im Bereich Westerstetten unterwegs. Ein Mitfahrer des Regionalzuges von Ulm nach Stuttgart war Zeuge eines Vorfalles, den er der Polizei mitteilte.
Fahranfänger verursacht Verkehrsunfall
Ein 18-jähriger Pkw-Lenker übersah auf der L 1232 beim Linksabbiegen einen entgegenkommenden Pkw. Dabei entstand an beiden Fahrzeugen wirtschaftlicher Totalschaden.
Mehrere Autos aufgebrochen
In zwei Tiefgaragen in der Oststadt wurden mehrere dort abgestellte Pkw aufgebrochen oder die Scheiben eingeschlagen. Nur einem Fall erbeuteten der oder die Täter ein Laptop sowie ein Navigationsgerät.
Viele Unfälle auf eisglatten Straßen
In der vergangenen Nacht ereigneten sich sechs durch Eisglätte bedingte Verkehrsunfälle. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von über 22000 €uro.
Khaled El Masri bekommt erstmals Recht - Mazedonien muss CIA-Folteropfer 60 000 Schmerzensgeld zahlen
Khaled el Masri bekommt vom Staat Mazedonien 60 000 Euro Schmerzensgeld. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden. Der Neu-Ulmer El Masri war vor neun Jahren vom US-Geheimdienst CIA verschleppt und gefoltert worden. Obwohl dies seit Jahren nicht angezweifelt wird, bekam El Masri bislang weder eine Entschädigung noch - wenigstens - eine Entschuldigung. Die deutsche Regierung(en) ist (sind) in dem Fall auffallend inaktiv.




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