Illegale Müllentsorgung im Wald
In den zurückliegenden Monaten entsorgte ein Unekannter diversen Unrat im Wal in Osterberg-Kellmünz.
Einbruch im Obdachlosenheim
Ein Unbekannter Täter ist am Montagvormittag in Illertissen in ein Obdachlosenheim eingebrochen.
Betrug scheitert
In der Region zeigten sich einige Anrufer und Versender von SMS am Montag erfindungsreich bei ihrem geplanten Betrug.
Landkreis Günzburg unterstützt KFZ-Zulassungsstelle in Neu-Ulm
Der Nachbarlandkreis Günzburg hilft derzeit kurfristig dem Landratsamt Neu-Ulm, da in deren KFZ-Zulassungsstelle aktuell nur eingeschränkten Betrieb möglich ist.
Stadt Ulm und Landkreis Neu-Ulm nah an der Inzidenz von 200
Die Stadt Ulm und Landkreis Neu-Ulm sind nah an der 7-Tage-Inzidenz von 200.
Alkoholisierte Fahrer
Einen Lasterfahrer und einen Autofahrer zog die Polizei am Wochenende in Ulm und Erbach aus dem Verkehr.
„DIE PARTEI“ zieht mit jungem Kandidaten in Bundestagswahlkampf
Der Kreisverband Ulm/Alb-Donau der Partei „Die PARTEI“ schickt mit Paul
Eberhardt den jüngsten Kandidaten in die Bundestagswahl am 26. September.
"Inzwischen sind Astra Zeneca-Termine weitgehend ausgebucht"
Wegen überzähliger Impfdosen und Impfungen für über 60-Jährige mit oder ohne Priorisierung gab es in den letzten Tagen etwas verwirrende Informationen. Im Gespräch mit ulm-news hat David Richter, Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes Heidenheim-Ulm, der das Impfzentrum Ulm betreut und leitet, über die aktuelle Situation aufgeklärt.
Nächtliche Ausgangsbeschränkung auch im Alb-Donau-Kreis - Landrat Heiner Scheffold: Lage ist wirklich ernst
Auch im Alb-Donau-Kreis ist die 7-Tage-Inzidenz so hoch, dass eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen unausweichlich ist. Die nächtliche Ausgangsbeschränkung im Landkreis tritt von 21 bis 5 Uhr tritt ab Montag, 19. April um 0 Uhr, in Kraft. So sollen Kontakte weiter reduziert werden. Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, warnte: „Die Lage ist wirklich ernst. Wir verzeichnen aktuell täglich so viele Neuinfektionen wie auf dem Höhepunkt der zweiten Welle". Damit gelten nun Ausgangssperren und verschärfte Regeln in Ulm und in den Landkreisen Alb-Donau und Neu-Ulm.
Gedenken für Verstorbene: Über 80 000 Corona-Tote bislang in Deutschland
Bundesweit wird am Sonntag der bislang mehr als 80 000 Menschen gedacht, die in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind. Im Alb-Donau-Kreis und in Ulm sind seit dem Beginn der Pandemie 231 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben.



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