Das x-te Meisterstück der Theatermacherin Claudia Riese
Die Komödie “Anderthalb Stunden zu spät” von Gérald Sibleyras und Jean Dell hatte am vergangenen Wochenende Premiere im Theater Neu-Ulm. Eine Produktion, in der Claudia Riese ihr x-tes Meisterstück ablegt; sie zeichnet verantwortlich für Regie, Kostüme sowie Bühnenbild und: die Riese spielt auch noch! Das macht ihr so schnell keine(r) nach – vor allem nicht in DER Qualität. Davon kann man sich den ganzen Dezember über bis nach Weihnachten überzeugen.
Zwei Radfahrer stoßen zusammen
Gestern Abend um kurz nach 18.30 Uhr stieß ein 20-jähriger Radfahrer, der auf dem Geh- und Radweg in der Reuttier Straße, kurz nach der Kasernstraße, stadtauswärts unterwegs war, mit einem entgegenkommenden Radler zusammen.
Sparkasse spendet an 36 Neu-Ulmer Vereine und Einrichtungen
Die Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen unterstützt Vereine und Einrichtungen in der Region, um deren vielfältiges Engagement zu würdigen. Bei der bereits traditionellen Spendenübergabe in der Adventszeit erhielten nunmehr 36 Vereine aus Neu-Ulm insgesamt 46.100 Euro überreicht.
Mittelalterlicher Adventszauber auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz
In Ulm verzaubert der Weihnachtsmarkt die Besucher, in Neu-Ulm erfreut in diesem Jahr ein „Mittelalterlicher Adventszauber“ die kleinen und großen Gäste. Der Markt auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz mit verschiedenen mittelalterlichen Händlern und Musikern sowie Essensständen hat von 12. bis 21. Dezember geöffnet.
Hochschulen für mehr gesellschaftliches Engagement
Wie lassen sich gesellschaftliches Engagement und wissenschaftlich fundierte Lehre miteinander verbinden? Und wie kann dadurch ein Beitrag zu mehr bürgerschaftlichem Engagement geleistet werden? Universitäten und Hochschulen streben eine stärkere Vernetzung mit der Zivilgesellschaft an. Im Rahmen des Förderprogramms „Campus und Gemeinwesen“ etablieren zehn bayerische Hochschulen das Dialogforum „Zivilgesellschaftlicher Transfer und bürgerschaftliches Engagement“. Mitglied des Forums ist die Hochschule Neu-Ulm (HNU). Das Verbundprojekt wird vom Stifterverband für deutsche Wissenschaft mit 40.000 Euro gefördert.
Studie der Hochschule Neu-Ulm: Wie können Unternehmen ihre Daten gewinnbringend nutzen?
Das Kompetenzzentrum Corporate Performance Management der Hochschule Neu-Ulm (HNU) forscht an dem Thema „Wertbeitrag von Business Intelligence“. Unter Leitung von Prof. Dr. Olaf Jacob führt das Kompetenzzentrum eine deutschlandweite Studie durch, die den Nutzen von Business Intelligence (BI) für Unternehmen aufzeigen wird. Das Forschungsteam leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmen ab, damit diese ihre BI-Aktivitäten gewinnbringend einsetzen können. An der Studie teilnehmen können Führungskräfte und Verantwortungsträger mittelgroßer bis großer Industrieunternehmen, aus den Bereichen Unternehmensführung, BI, Controlling und IT – die Studie läuft bis 31. Dezember 2014.
Erhitzte Gemüter beim Familienstreit
Am Freitagabend um 22 Uhr gab es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Familienangehörigen in einer Wohnung in der Bahnhofstraße in Neu-Ulm.
Harder Logistics unterstützt Radio 7 Drachenkinder
Es war eine spontane Entscheidung bei seinem ersten Besuch der Radio 7 Charity Night: Marcello Danieli, Geschäftfsführer der Harder Logistics mit Sitz in Neu-Ulm wollte die Aktion Drachenkinder des baden-württembergischen Privatsenders Radio 7 unterstützen.
Studieren, wo der Weihnachtsmann wohnt - HNU-Absolventin mit zwei Abschlüssen
Weihnachten im Schnee – in Finnland wird das Fest ähnlich gefeiert wie hierzulande, nur ein bisschen lustiger. „Es gibt Rentierrennen mit Skiern durch die Stadt und ein Lichterfest, das kurz vor Weihnachten die Stadt beleuchtet, aber leider keine klassischen Weihnachtsmärkte“, so Katharina Ortner, ehemalige Studierende der Hochschule Neu-Ulm (HNU). Dafür kann man in Finnland den Santa Claus besuchen. Er wohnt in Rovaniemi am Polarkreis und kann angeschrieben werden, dank eigenem Postfach.
Nicht wegschauen: Obdachlose sind jetzt besonders gefährdet
Der Winter trifft obdachlose Menschen besonders hart. Bei Minusgraden, bei Eis und Schnee sind sie besonders gefährdet. Zwar gibt es auch in Ulm ein gutes Hilfeangebot für wohnungslose Menschen, so dass nie-mand auf der Straße übernachten muss. Aber: Die Erfahrungen der Woh-nungslosenhilfe zeigen, dass ein Teil der Betroffenen von den verschie-denen Unterstützungsangeboten nicht erreicht wird. Viele sind selbst nicht in der Lage, mögliche Hilfen zu suchen oder Hilfsangebote anzunehmen.




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