Keine Neu-Infektion im Landkreis Neu-Ulm - Positiver und negativer Test bei Schulkind
Keine bestätigte Neuinfektion im Vergleich zum Vortag gibt es im Landkreis Neu-Ulm. Aktuell sind sechs Personen im Landkreis Neu-Ulm bekannt, die im Moment mit dem Coronavirus infiziert sind. In den letzten sieben Tagen wurden insgesamt drei neue Infektionsfälle gemeldet. Das teilt das Landratsamt Neu-Ulm mit.
Tobias Schwetlik neu im Vorstand des DRK-Kreisverbands Ulm
Seit fast 30 Jahren ist Tobias Schwetlik ehrenamtlich beim Roten Kreuz aktiv.
Seit 1. Juli 2020 ist er zudem als Hauptamtlicher im Vorstand des DRK-
Kreisverbands Ulm, dessen Geschäftsführung er am 1. Oktober übernehmen
wird. Das Präsidium habe die Wahl einstimmig getroffen und sei „sehr glücklich
mit der Entscheidung“, teilt Kreisverbands-Präsidentin Ronja Kemmer mit.
Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger besucht die HNU
Neu-Ulms neue Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger informierte sich bei ihrem ersten Besuch im neuen Amt an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) unter anderem über Online-Angebote während der Corona-Krise und den neuen Studiengang Physician Assistant. Dieser wird seit dem Sommersemester 2020 an der HNU angeboten.
Behandlungsqualität erneut bestätigt
Wie gut ist die Behandlung am Universitätsklinikum Ulm? Die Initiative
Qualitätsmedizin (IQM) beantwortet diese Frage in einem jährlich erscheinenden
Qualitätsbericht.
Neues Radarsystem für Eurofighter: Miiliardenaufträge für Hensoldt und Airbus
Der Sensorsystemlieferant HENSOLDT ist von Airbus Defence
and Space mit der Entwicklung und Produktion eines neuen AESA (= Active Electronical Scanning Array) Radars für die deutsche und spanische Eurofighter-Flotte beauftragt worden. Die Vertäge im Wert von über 1,5 Milliarden Euro wurden jetzt unterschrieben. In seinem Radarzentrum in Ulm beschäftigt HENSOLDT aktuell 2200 Mitarbeiter. Allein im Bereich Eurofighter-Radar wird damit gerechnet, dass über die gesamte Programmlaufzeit 400 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Mitarbeiter geschaffen werden.
Arbeitslosenquote in Ulm steigt auf 3,4 Prozent an - Zunahme der Arbeitslosigkeit abgeschwächt
„Mit der Pandemie ist die Arbeitslosigkeit auch in der Region kräftig angestiegen, im Juni schwächte sich die Zunahme aber deutlich ab“, sagt Mathias Auch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ulm. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm waren im Juni 10 456 Frauen und Männer arbeitslos. Das sind 224 Personen oder 2,2 Prozent mehr als im Mai und 3 582 Personen oder 52,1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent an. Im Juni des vergangenen Jahres lag sie bei 2,3 Prozent.
Untersuchungen für Neubau der Adenauerbrücke
Das Staatliche Bauamt Krumbach plant den Neubau der Adenauerbrücke in Ulm und Neu-Ulm. Zur weiteren Planung des Brückenbauwerks und der anschließenden Straßenabschnitte muss der anstehende Baugrund beurteilt werden. Hierzu wird ab Montag, 6. Juli, bis voraussichtlich Mitte August 2020 der anstehende Baugrund mit Aufschlussbohrungen, Sondierungen und Baggerschürfen erkundet. Im Bereich der Bundesstraße 10 werden für die Erkundungen einzelne Fahrstreifen gesperrt.
Querdenken 731 lädt zu einer Großdemonstration ein
Eine Großdemonstration kündigt Markus Haintz, Sprecher der Gruppe Querdenken 731, für Samstag in der Friedrichsau an. Beginn ist um 15 Uhr.
Besuchsregelungen weiter gelockert: In Seniorenzentren sind Besuche wieder unangemeldet möglich
Ab dem 1. Juli gelten auf Grund einer Neuregelung der Corona-VO für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen neue Besuchsregelungen für die Seniorenzentren der ADK GmbH. Die für viele Angehörige vielleicht wichtigste Neuerung: Besuche müssen nicht mehr vorab angemeldet werden und sie sind zeitlich nicht mehr beschränkt. Sie sind jedoch weiterhin auf maximal zwei Besucher pro Bewohner und Tag begrenzt.
Ulmer Kommando ist bereit für EU-Aufgaben
Das Multinationale Kommando Operative Führung aus Ulm (MN KdoOpFü)
steht ab dem 1. Juli für sechs Monate der Europäischen Union (EU) zur
Verfügung, um als militärstrategisches Hauptquartier die schnelle EU-
Eingreiftruppe (EU-Battlegroup, EUBG) zu führen. „Deutschland übernimmt eine besondere Verantwortung in der EU in einer Zeit, in der diese großen Herausforderungen gegenübersteht,“ erklärte Generalleutnant Jürgen Knappe.
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