Untermieter randaliert und schlägt Mieterin
Betrunkener hatte Schusswaffe bei sich und randalierte in der Wohnung. Als er von seiner Mieterin zur Rede gestellt wurde, schlug er auf sie ein. Anschließend flüchtete er.
Ehepaar am Rusenschloss tot aufgefunden
Wanderer haben am Donnerstagnachmittag beim Blaubeurer Rusenschloss ein Ulmer Ehepaar tot aufgefunden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei könnte es sich um einen Unglücksfall handeln.
Per Günther vor Spiel gegen Berlin: Es geht nicht um Revanche, sondern darum, den Heimvorteil zu sichern
ratiopharm ulm empfängt am Ostersonntag um 19 Uhr in der ausverkauften ratiopharm arena ALBA Berlin und trifft damit das zweite Mal innerhalb von einer Woche auf den Pokalsieger. Mit einem Sieg könnten Per Günther & Co den vierten Tabellenplatz festigen. Das Ulmer Team bestreitet am Sonntag das 45. Pflichtspiel in dieser Saison.
Unsäglich dreist
Unsäglich dreist waren Diebe, die von Dienstag auf Mittwoch in Erbach-Dellmensingen unterwegs waren.
Ringverkäufer unterwegs
Gestern Morgen waren zwei Männer im Stadtgebiet von Neu-Ulm unterwegs, die "goldene" Ringe mehreren Passanten zum Verkauf anboten.
Mit fast 90 Sachen durch die Stadt
Zwei Raser, die mit bis zu 90 km/h durch Ulm brausten, hat die Ulmer Polizei bei Geschwindigkeitskontrollen in der Blaubeurer Straße und in der Nicolaus-Otto-Straße aus dem Verkehr gezogen.
Ladung eines Sattelschleppers bleibt an Brücke hängen
Ein auf einem Sattelauflieger transportierter Bagger blieb am heutigen Nachmittag an einer Bahnüberführung in der Ulmer Straße in Günzburg hängen und beschädigte diese stark.
Bus ausgebremst - Fahrgast bei Sturz verletzt
Mit einem unvorsichtigen Manöver löste ein VW-Fahrer am Mittwoch einen Unfall in Ulm aus, bei dem ein Fahrgast in einem Linienbus verletzt wurde.
Jugendlicher spaziert mit Pistole in der Hand durch den Ort
Gefährliche Gedankenlosigkeit legte ein Jugendlicher am Mittwochabend in Oberdischingen an den Tag. Mit einer Pistole in der Hand, spazierte er durch den Ort.
Justizministerin Dr. Beate Merk mischt sich nicht in peinlichen Streit um Plätze im NSU-Prozess ein
Die Platzvergabe für Journalisten im NSU-Prozess in München beschäftigt mittlerweile auch die Bundesregierung. Am Verfahren wird - wenn auch leise - Kritik geäußert. Ganz still war bislang die bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk, die sicherlich mit einem Machtwort oder logistischen Lösungsvorschlägen das Problem lösen könnte. Nach tagelangen Diskussionen erklärte sie heute, dass sie die Entscheidung des Oberlandesgerichts München wegen des Prinzips der Gewaltenteilung nicht zu kommentieren habe. Sie will sich nicht einmischen.
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Ein bedrohliches Glanzlicht der Woche: rund 1 Mio. Euro Schaden - Großaufmarsch an Polizei: Haftprüfung der Aktivisten des Einbruchs in Ulmer Firma vor dem Amtsgericht
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