Bildungsmesse future 4you: Wertvolle Informationen auf Augenhöhe direkt von den Azubis
Die richtige Berufswahl gehört wohl zu den schwierigsten und wichtigsten Entscheidungen im Leben. Gut, dass es im Kreis Biberach bei der Ausbildungsmesse future4you dazu wertvolle Hilfe gibt. Über 80 Betriebe und Bildungseinrichtungen präsentieren Jugendlichen, Eltern und Lehrern umfassende Informationen, und das für die Berufsstarter aus erster Hand und auf Augenhöhe direkt von den Auszubildenden der Betriebe. Die 13. future4you findet am 20. März 2015 von 9.00 bis 17.00 Uhr in der Stadthalle und in der Gigelberghalle Biberach statt.
Konzert "Save the jungle" mit Django 3000, Mundwerk-Crew, Otto Normal und Rocket in a Pocket im Roxy
Bescheidene Ziele gibt es viele — wir retten die Welt! Der Verein Faszination Regenwald e. V. setzt sich für den Erhalt der letzten Regenwald-Flächen ein — Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten und Lunge der Welt. Mit tatkräftiger Unterstützung der Bands von Django 3000, Mundwerk-Crew, Otto Normal und Rocket in a Pocket. Alle treten am Freitag, ab 19 Uhr, beim Konzert "Save the jungle" im Ulmer Roxy auf.
13. Bildungsmesse in Biberach: Greif zu – future4you
Den richtigen Berufs zu finden, das geht demnächst ganz einfach in Biberach. Dort findet mit der future4you bereits zum 13. Mal die erfolgreiche Bildungsmesse des Landkreises statt. Unter dem Motto „Greif zu – future4you!“ bieten rund 100 Betriebe, Hochschulen und Bildungseinrichtungen Informationen aus erster Hand – auf Augenhöhe direkt von den Azubis und Ausbildungsleitern der Unternehmen. Der Termin für die 13. Future4you ist am Freitag, 20. März 2015 von 9.00 bis 17.00 Uhr - in der Stadthalle und in der Gigelberghalle Biberach.
Leuchtend und lebendig - Bilder von Monika Böhme im Landratsamt Neu-Ulm
Leuchtend und lebendig: Im Rahmen der aktuellen Kunstausstellung im Landratsamt Neu-Ulm präsentiert die Künstlerin Monika Böhme ihre „abstrakt-figurative“ Malerei.
„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr
Autoren Kirsten Fuchs und Volker Strübing lesen im Roxy
Die Berliner Autoren Kirsten Fuchs und Volker Strübing gehen im Februar gemeinsam auf kleine Lesereise. Am Sonntag, 15. Februar, lesen beide Autoren im Roxy in Ulm. Beginn ist um 20 Uhr.
Erneut zwei Sieger beim ausverkauften Poetry Slam im Roxy
Beim gestrigen Poetry Slam im Roxy lagen am Schluß erneut zwei Slammer in der Gunst des Publikums vorn. Die Gewinner sind Kaleb Erdmann und Pierre Jarawan. Beide kommen aus München und setzten sich gegen ein starkes Konkurrentenfeld durch. Fotos: Joachim Bozler
Theater Neu-Ulm spielt zum letzten Mal die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Das Theater Neulm spielt die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät" von Gérald Sibleyras und Jean Dell zum letzten Mal am 13. und 14. Februar. Beghin nist jeweils um 20 Uhr.
Roxy startet mit zahlreichen ausverkauften Veranstaltungen ins neue Jahr
2015 fängt gut an für das Roxy in Ulm. Die Kultur in den Hallen ist gefragt und auch bei den jüngeren Besuchern wieder angesagt wie seit Jahren nicht mehr. Das Roxy startete mit zahlreichen ausverkauften Veranstalungen ins neue Jahr. Vor allem die Eigenproduktionen Science Slam, Poetry Slam, Song Slam und Open Stage kommen hervorragend an beim Publikum.
Theater Neu-Ulm spielt letztmals erfolgreiche Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Noch vier Mal läuft im Theater Neu-Ulm die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät": diesen Freitag und Samstag (6. und 7. Februar), sowie Freitag und Samstag der nächsten Woche (13. / 14.). beginn ist jeweils um 20 Uhr.




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