Charles Maina gewinnt 10 000-Meter-Lauf in 28,38 Minuten - Marc Lipowitz siegt beim Ulmer Stadtlauf

Charles Maina gewann heute das 10 000-Meter-Rennen beim  Lauf der Asse beim 4. Ulmer Stadtlauf in 28.33 Minuten vor Daniel Chebii (28.38) und Paul Kibkorir (28.38 Minuten). Bei den Frauen siegte Beatrice Rutto (33.07) vor Gladys Kipsoi (33.10) und Joan Ajabei (34.56). Den Ulmer Stadtlauf der Hobbysportler gewann Marc Lipowitz vom TSV erbach souverän in 34.56 Minuten.

Laden...

PLAK

Beschreibung

Bild in Originalgröße anzeigen

Über 700 Hobbyläufer gingen heute um 15 Uhr an den Start über 10 000 Meter. Die Strecke führte durch die Ulmer Altstadt. Start und Ziel war der Münsterplatz. Den Maxi DSL Stadtlauf gewann der Erbach Marc Lipowitz in 34.56 Minuten vor Wolfgang Gauss vom am ratiopharm in 35.33 Minuten und Sven Lorenz von der SG Erzgebirge in 35.37 Minuten. 
Bei den Frauen siegte Marianne Brülisauer aus Appenzell in 39.38 Minuten vor Julia Schmitt (Team ratiopharm) in 39.56 Minuten und Eveylan Stuhlinger-Lipowitz (TSV Erbach) in 41.19 Sekunden.
Das Ehepaar Lipowitz ist mit Ramg 1 und 3 das erfolgreichste Läufer-Ehepaar. Und der Nachwuchs schart schon mit den Füßen. Die beiden neun und zehn Jahre alten Söhne Philip und Florian nahmen heute auch an den 10 000 Meter Lauf teil - und schlugen sich mit den Plätzen 89 und 90 wacker und besser als viele Erwachsene. Den Klelner-Lauf, das Jux-Rennen der schnellsten Bedienungen gewann auch in diesem Jahr Fabian Mertens aus dem Cafe-Restaurant im Stadthaus.
Höhepunkt des 4. Ulmer Stadtlaufes war der "Lauf der Assse" mit 27 Top-Läufern am Start. 
Die Spitzenläufer legten beeindruckende Rundenzeiten an den Tag Von Anfang an an der Spitze war 
Charles Maina, der das  10 000-Meter-Rennen souverän in 28.33 Minuten vor Daniel Chebii (28.38) und Paul Kibkorir (28.38 Minuten) gewann.

Titus Kosgei, der für den SSV Ulm läuft, wurde Fünfter, der

SSV Ulm 1846

Ulmer Spitzenläufer Thorsten Kriependorf mit 33.28 Letzter.
Bei den Frauen siegte Beatrice Rutto (33.07) vor Gladys Kipsoi (33.10) und Joan Ajabei (34.56).
Die vielen Hobby-und Spitzenläufer wurden von vielen Zuschauern entland der Strecke angefeuert. Angesichts der tollen Leistungen hätten es freilich schon noch ein paar mehr Zuschauer sein können.