Theater Ulm mit hoher Drehzahl: Veranstaltungen, Diskussionen und Konzerte

Launiger Spaß mit Oscar Wildes »Bunbury«

Einen Mann heiraten, der Ernst heißt! — Fu?r Cecily und Gwendolen ist das ein Lebenstraum. Als sie zwei Gentlemen kennenlernen, die vorgeben, Ernst zu sein, läuten innerlich bereits die Hochzeitsglocken. Doch hinter Ernst verbergen sich Jack und Algernon, leichtlebige Dandys, die sich eine Doppelidentität geschaffen haben, um ihre amourösen Abenteuer und geheimen Sehnsu?chte abseits gesellschaftlicher Zwänge und Pflichten ausleben zu können.

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Wort-Reich »Und diese Lust ließ alle Not vergessen« — Geschichten von verirrten Seelen

Oscar Wilde zählt zu den begnadeten Fabulierern der Literaturgeschichte, viele seiner Geschichten, die Witz, genaue Beobachtungsgabe und poetischen Feinsinn verbinden, beweisen die Fähigkeit dieses außergewöhnlichen Erzählers, durch Sprache den Hörer in Bann zu ziehen. Anlässlich der Inszenierung von Wildes »Bunbury« im Theater Ulm sorgt die Ausgabe von »Wort-Reich« für eine (Wieder-)Begegnung mit Kurzgeschichten des Autors. 

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»Blut, Wunden und mehr« – Schminken für die Bühne

Ihr wolltet schon immer einmal wissen, wie ein Darsteller oder eine Darstellerin zum Dracula, zur Marilyn, von alt auf jung oder zum Beispiel zu einem Tier geschminkt wird? Die Maskenabteilung des Theaters Ulm lädt Euch ein, ihr bei der Arbeit u?ber die Schulter zuzusehen und selbst den Schminkpinsel zu schwingen.
Dauer 90 Minuten / Kosten 6,– €
Anmeldung unter  theaterpaedagogik@ulm.de

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1. Kammerkonzert 2024 (Ersatzvorstellung)

Nachdem das 1. Kammerkonzert im Oktober 2024 krankheitsbedingt abgesagt werden musste, bieten wir Ihnen hier den lange erwarteten Ersatztermin.
Das Bläserquintett »Ensemble léger« wird Ihnen durch die wunderbaren Farben der Instrumente Geschichten erzählen: Geschichten voller Humor, voller märchenhafter Begegnungen und von fernen Ländern. Denn bis an die Küsten von Brasilien und Hawaii wird die Reise gehen…

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»Maria Stuarda« Videotrailer

»Während Rosendorfsky Englands Königin mal eiskalt, mal aufgewühlt von Eifersucht und Ungewissheit höchst überzeugend spielt und singt, schafft Zubko es, sich stimmlich in jeder Szene nochmal selbst zu übertreffen..«

Diese und andere hervorragende Kritiken erhielt die Premiere der Oper Maria Stuarda von Gaetano Donizetti nach der gleichnamigen Tragödie von Friedrich Schiller. Zwei Primadonnen, zündende Melodien, effektvolle Szenen und ein mitreißendes Finale, bei dem kein Auge trocken bleibt. Gewinnen Sie einen Eindruck des Stücks in unserem Trailer.

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