Ulm News, 22.12.2024 23:01
Mehr investiert als der Gegner - Spatzen werden leider wieder nicht belohnt - Stimmen zum Spiel
Das letzte Spiel des Jahres endet für dei Ulmer Spatzen in Münster torlos 0:0.
Hier lest ihr die Stimmen zum Spiel - zugespielt von der SSV-Pressestelle.
Kommendes Spiel ist in Lautern - die heute auch zuhasue verloren haben. Ein gutes Zeichen? Jetzt die O-Töne vom Spiel bei Preußen MÜnster
Die Stimmen zum Spiel.
Abwehrchef Philipp Strompf: „Ich glaube, wenn man das Spiel sieht, haben wir heute auf jeden Fall mehr investiert als der Gegner. Wir wollten auch unbedingt das Spiel gewinnen.
Schade dann am Ende, dass wir nicht einen von den zahlreichen Chancen über die Linie gedrückt haben. Den Punkt nehmen wir mit und jetzt haben wir uns die freien Tage auch verdient.“
Trainer Thomas Wörle: „Es hat sich das erwartete, intensive, sehr umkämpfte, taktisch geprägte Spiel entwickelt. Ich finde insgesamt gesehen, über die 90 Minuten waren wir definitiv die aktivere und torgefährlichere Mannschaft. Und wenn du so ein enges, Spiel für dich entscheiden willst, dann musst du eine dieser Chancen versuchen zu nutzen.
Das ist uns leider nicht gelungen, trotzdem haben wir selber vom eigenen Tor sehr gut verteidigt.
Ich bin echt happy und zufrieden mit der Einstellung, mit der Leistung meiner Mannschaft, weil sie den Fight hier in Münster komplett angenommen hat.
Wir bleiben auf starke Distanz, freuen uns auf die Rückrunde, auf alles was da kommt.“
SSV-Geschäftsführer Markus Thiele: „Schade, hier war wieder einmal mehr drin. Die Statistik belegt, dass wir in allen Belangen die Nase vorn hatten. Deshalb sind es wieder gemischte Gefühle. Einerseits stimmt die Leistung in vielerlei Hinsicht, andererseits fehlt uns ab und zu ein Dreier. Aber alles in allem macht mich diese Vorrunde sehr optimistisch und zuversichtlich für die Rückrunde.“
Sascha Hildmann (Trainer SC Preußen Münster): „Das war genau das, was erwartet wurde oder was wir erwartet haben. Und zwar ein ganz zähes Fußballspiel. Das waren zwei Mannschaften, die sehr gut verteidigt haben, das muss man klar sagen. Natürlich hatte Ulm gerade am Anfang sehr viel den Ball. Leider haben wir diese Bälle nicht so klauen können, wie wir uns das gewünscht haben. Hatten dann auch Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden. Ich lebe auch sehr gerne mit diesem Punkt. Wir stehen über dem Strich und ich glaube, wir haben so ein ereignisreiches Jahr in gehabt.“





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