Ulm News, 24.05.2024 16:21
SSV Ulm 1846 Fußball trennt sich von Nicolas Jann, Lorenz Otto und Moritz Hannemann
Der SSV Ulm 1846 Fussball wird die auslaufenden Verträge von Nicolas Jann, Lorenz Otto und Moritz Hannemann nicht verlängern. Alle drei verlassen damit unseren Klub zum Ende der Meistersaison und werden eine neue Herausforderung annehmen. Sie müssen sich einen neuen Club suchen.
Nicolas Jann war einer der dienstältesten Spieler im Kader der Spatzen. Seit 2018 trug er in 208 Pflichtspielen das SSV-Trikot, erzielte dabei 34 Tore und bereitete 44 weitere vor. In der aktuellen Saison stand Nicolas Jann in allen Pflichtspielen (43) auf dem Feld, zwei Tore und sechs Vorlagen stehen zu Buche. Nach sechs Jahren endet die gemeinsame Reise mit zwei Aufstiegen und drei wfv-Pokalsiegen. Jann wurde beim letzten Heimspiel von den Fans gefeiert und mit Sprechchören verabschiedet.
SSV-Geschäftsführer Markus Thiele sagte: „Bei Nico Jann fällt der Abschied natürlich außerordentlich schwer, da er in den vergangenen Jahren viel für unseren Verein geleistet und sich stets voll und ganz mit dem SSV identifiziert hat. Dennoch werden sich unsere Wege nun trennen, wir möchten auf seiner Position eine Veränderung vornehmen und den Kader auch etwas verjüngen. Nico wünschen wir von ganzem Herzen viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.“
Lorenz Otto kam vor zwei Jahren vom 1. FC Kaiserslautern zum SSV Ulm 1846 Fussball und stand in fünf Pflichtspielen im Tor.
Moritz Hannemann gehört ebenfalls seit zwei Jahren zum Kader, er trug 36-mal das schwarz-weiße Trikot, erzielte acht Tore und steuerte acht Vorlagen bei. In der aktuellen Spielzeit kam er jedoch in der 3. Liga auf nur noch vier Einsätze.
„Für Lorenz und Mo ist es wichtig, dass sie Spielzeit bekommen. Diese können wir ihnen aktuell nicht bieten und deshalb haben wir uns gemeinsam darauf verständigt, die Verträge nicht zu verlängern. Beide haben an den Erfolgen in den letzten beiden Jahren ihren Anteil und dafür sind wir Ihnen dankbar. Für die Zukunft wünschen wir Lorenz und Mo nur das Beste,“ begründete Markus Thiele die Entscheidung des Vereins.





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