Ulm News, 19.03.2024 12:38
Betrug mit Kryptowährung
Ein 52-jähriger Mann aus Nersingen wurde Opfer von Anlagebetrügern.
Bereits vor über einem Jahr investierte er eine niedrige vierstellige Summe in eine Kryptowährung. Nachdem ein Kontoauszug ihm hohe Wertsteigerung seiner Anlage zeigte, kontaktiere ihn ein angeblicher Finanzmanager der Firma und gab an, dass sein Konto gesperrt sei und er 350 Euro für die Freischaltung bezahlen müsse, um eine Auszahlung zu ermöglichen. Nach erfolgter Überweisung erfolgte ein vorher als notwendig erklärter Fernzugriff auf den PC des Mannes. Wie er später durch seine Bank feststellen musste, versuchte der unbekannte Anrufer insgesamt vier Überweisungen zu tätigen. Diese scheiterten letztlich am Überweisungslimit, weshalb es zu keinem weiteren Vermögensschaden kam. Die Polizei warnt: Bevor Sie in Kryptowährung im Internet investieren, informieren Sie sich durch eine Recherche mit dem Anbieternamen, dass es sich dabei nicht um betrügerische Webseiten handelt.






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