Ulm News, 19.12.2023 16:23
Warum so kompliziert? Der stressfreie Weg zum Traualtar
Eine Hochzeit ist nicht nur das Versprechen der ewigen Liebe, es ist auch ein magischer Moment, den zwei Menschen miteinander teilen und damit zu einer gemeinsamen Reise des Lebens aufbrechen. Bevor es jedoch vor den Altar geht, gibt es eine riesige Liste mit vielen Aufgaben, die das Brautpaar zu erledigen hat.
Jedes Detail muss sorgfältig geplant werden, von der Wahl des Ortes, über das Versenden der Save-the-Date-Karten bis zur Farbauswahl der Servietten. Stress ist hier für viele vorprogrammiert, und der Spießrutenlauf bis zum Hochzeitsdatum nimmt seinen Lauf. Dabei gibt es heutzutage zahlreiche Apps, die Paaren unter die Arme greifen können und nicht bei allen Aufgaben ist man auf sich alleine gestellt.
Willkommen im digitalen Zeitalter: Traumhochzeit planen mit Apps
Das Smartphone kann wesentlich mehr, als nur zu unterhalten oder als Kommunikationsmittel zu dienen. Das World Wide Web ist ständig in der Hosen- oder Handtasche. Man kann zahlreiche Apps dafür nutzen, die Planung um ein Vielfaches zu vereinfachen und gewisse Dinge miteinander zu vernetzen. Einige Beispiele.
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Kalender: Natürlich kann auch der klassische Kalender auf dem Smartphone eine große Hilfe sein. Hier kann mann alle wichtigen Termine wie zum Beispiel die Anprobe des Brautkleides oder das Treffen mit dem Fotografen eintragen und so den Überblick behalten.
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Send a Smile: Wer personalisierte Karten versenden möchte, aber keine Zeit oder Lust hat auf die aufwändigen Treffen mit einem Designer und es stattdessen selbst in die Hand nehmen will, kann mit Send a Smile einzigartige Karten erstellen. Und das völlig unkompliziert und mit wenig Zeitaufwand.
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ToDoist: Diese App ist ein echter Alleskönner und hilft dabei, alle anstehenden Aufgaben im Blick zu behalten. To-do-Listen lassen sich erstellen, Erinnerungen setzen und sogar Aufgaben mit anderen teilen. Perfekt, wenn mehrere Personen an der Planung beteiligt sind. Besonders praktisch ist die Funktion, die Aufgaben mit dem Kalender zu verknüpfen.
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Pinterest: Als Inspirationsquelle darf die beliebte App natürlich nicht fehlen. Hier kann man unzählige Ideen für Dekoration, Frisuren oder das Hochzeitsmenü sammeln und speichern. Auch das Teilen mit anderen ist möglich, was besonders bei der Zusammenarbeit mit Trauzeugen oder Familienmitgliedern hilfreich sein kann.
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Hochzeitsplaner-App: Verschiedene Apps ermöglichen es, Gästelisten zu verwalten, Sitzordnungen zu verwalten und Informationen zu den Gästen zu hinterlegen. So hat man beispielsweise beim Planen des Buffets stets auch alle Unverträglichkeiten, Wünsche und Besonderheiten im Blick.
Welche App passt? Das kommt ganz auf den Umfang an, der erwartet wird. Man sollte die Funktionen völlig ausnutzen, die Apps miteinander verknüpfen, Inhalte teilen und Kalender mit allen Beteiligten verknüpfen. So entfällt schon ein großer Teil an organisatorischem Aufwand.
Aufgaben delegieren: Man ist nicht allein
Es ist wichtig zu akzeptieren, dass sich nicht alles allein machen lässt. Perfektionismus und der Drang, alles allein zu bewältigen, sind hier fehl am Platz. Besser sollte man Ressourcen nutzen und Aufgaben an Freunde und Familienmitglieder delegieren. Man kann natürlich auch einen Hochzeitsplaner beauftragen, der bei der Organisation der Hochzeit helfen kann.
Jede kleine Entlastung kann dazu beitragen, den Stresspegel zu senken. Denn so kann man sich auf die wichtigen Entscheidungen konzentrieren. Es ist also nötig, Prioritäten zu setzen. So lassen sich Vorbereitungen auf diesen ganz besonderen Tag dann auch genießen.










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