Ulm News, 16.08.2011 11:29
Fritz & Macziol Deutschland macht sich fit für die Zukunft
Nach Jahren des überdurchschnittlichen Wachstums stellt sich die größte Gesellschaft der Fritz & Macziol group, die Fritz & Macziol Software und Computervertrieb GmbH, im Top-Management neu auf. Kernstücke des Programms „Evolution zum Systemhaus der Zukunft“ sind die zunehmende lösungsorientierte Ausrichtung im Vertriebs- und Servicebereich und die Formierung eines neuen Management Boards, das künftig das oberste Führungsgremium von Fritz & Macziol Deutschland sein wird.
Alle Mitglieder erhalten den Status des Executives und sind Mitglieder der Geschäftsleitung. Gleichzeitig bleiben sie weiterhin für ihre bisherigen Aufgaben und Bereiche vollumfänglich verantwortlich. Damit fällt eine komplette Hierarchieebene bei Fritz & Macziol weg. „Wir tragen mit dieser Verbreiterung der obersten Management-Ebene dem starken Wachstum der vergangenen Jahre Rechnung und führen dabei unser bewährtes und erfolgreiches operatives Führungsmodell fort. Zum einen gewinnen wir an Qualität in unseren Entscheidungen, zum anderen an Geschwindigkeit. Außerdem muss man nicht nur über Perspektiven für Führungskräfte reden, sondern man muss sie leben und das tun wir mit Spaß und Erfolg“, umreißt Heribert Fritz, Geschäftsführer der Fritz & Macziol Software und Computervertrieb GmbH, die Strategie.
Mitglieder des neuen Management Boards sind neben den drei heutigen Geschäftsführern Heribert Fritz, Oliver Schallhorn und Frank Haines zukünftig Edith Wittmann, Achim Enders, Stefan Gierl, Gernot Hafner, Jörg-Guido Hoepfner, Wolfgang Kredig sowie Stephan Pawlowski.
Das neue Management Board ist Teil einer Gesamtstrategie für die weitere Unternehmensentwicklung bis 2015. Kern ist der Aufbau einer Vertriebs-, Service- und Managementstruktur, in der die heutigen Vorteile der Aufstellung von Fritz & Macziol erhalten bleiben und Synergien für den Kunden noch besser genutzt werden können. So soll damit auf der einen Seite weiterhin der Fokus auf Data Center- und Managed Dienstware-Themen gelegt, auf der anderen Seite aber auch das Software-Geschäft, insbesondere bei Losungsprojekten, forciert werden.
„Die Themen, die unsere Kunden beschäftigen, werden zunehmend komplexer. Das ist gleichzeitig eine Herausforderung für unseren Vertrieb. Denn der muss trotz dieser Komplexität in der Lage sein, immer die individuell beste Lösung im Sinne des Kunden anzubieten“, beschreibt Frank Haines, Geschäftsführer Vertrieb, den Ansatz.
Während die Bereiche Data Center und Managed Dienstware auch weiterhin ausschließlich vom Primärvertrieb bearbeitet werden, liegt die Verantwortung für die einzelnen Lösungsthemen in den Händen eigener Vertriebslinien, die im Bedarfsfall mit dem Primärvertrieb zusammenarbeiten.
„Mit dieser Struktur sind wir in der Lage, auch in der Zukunft neu akquirierte Unternehmen, mit denen wir unser Portfolio ausbauen oder ergänzen, schnell in die Organisation zu integrieren. Denn über definierte Schnittstellen können wir die verschiedenen Vertriebslinien einfach zusammenschalten und so einen funktionierenden Quervertrieb sicherstellen“, so Frank Haines.
Mit dem neuen Management Board schafft Fritz & Macziol aber auch neue Perspektiven für die Entwicklung der Mitarbeiter. „Wir haben in den vergangenen Jahren viel in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und Führungskräfte investiert. Auf diese Weise waren wir in der Lage, rund 80 Prozent der Führungspositionen, die wir heute haben, aus den eigenen Reihen zu besetzen. Auch die Fluktuation ist bei uns in allen Bereichen und Ebenen überdurchschnittlich gering, quasi bei fast Null“, so Heribert Fritz.


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