Ulm News, 25.06.2023 17:36
Höhepunkt des 48. Landesposaunentag: Gemeinschaftskonzert von 7500 Bläserinnen und -bläsern auf dem Münsterplatz
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Beschreibung: öhepunkt war die Schlussfeier bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Münsterplatz mit über 7500 Bläserinnen und Bläser,
Fotograf: Ralf Grimminger/Ulmer Pressedienst
Viele tausend Teilnehmer waren beim 48 Landesposaunentag des evangelischen Jugendwerk am Wochenende in Ulm. Höhepunkt war die großartige Schlussfeier bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Münsterplatz mit über 7500 Bläserinnen und Bläser, die zum großen Finale gemeinsam das "Gloria sei dir gesungen" spielten, das in die mächtigen Klänge des Ulmer Münstergeläut überging.
Die Großveranstaltung der evangelischen Kirche findet alle zwei Jahre und stets in Ulm statt. Sie ist die größte Veranstaltung innerhalb der evangelischen Landeskirche in Württemberg und für Zuhörer und aktive Musiker stets ein unvergessliches Erlebnis. Der Landesposaunentag fand in diesem Jahr zum 48. Mal statt. Das musikalische Programm begann am Samstagmittag in der Ulmer Innenstadt. Der Sonntag startete mit dreizehn öffentlichen Gottesdiensten, die im Ulmer Münster und in acht weiteren Kirchen, auf dem Kornhausplatz und in drei weiteren Lokalitäten stattfinden.
Zahlreiche Freiluftkonzerte, Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, einige Sonderführungen, Mitmachaktionen, ein Paradekonzert auf dem Marktplatz und weitere musikalische Angebote boten für jede und jeden etwas.
Höhepunkt war aber wie in den Jahren zuvor die Schlussfeier am Sonntagnachmittag auf dem Münsterplatz. Die über 7500 Blechbläserinnen und Blechbläser bildeten einen mächtigen, beeindruckenden Klangkörper. Das Konzert des riesigen Blasorchesters mit mehreren tausend Musikern vor der mächtige Kulisse des Ulmer Münsters war ein großartiges Gemeinschaftserlebnis für die Blechbläser und für die Zuhörer ebenso ein Erlebnis mit Gänsehautatmosphäre. Besonders beim Abschlusslied "Gloria sei dir gesungen", das in die Klänge des Ulmer Münstergeläut überging. Eindrucksvoll auch der Dank an Gott und nach oben, indem alle Musikerinnen und Musiker ihre Instrmente in die Höhe streckten.



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