Ulm News, 30.03.2023 14:00
Attraktion im urmu: Selfie mit Mammut und Höhlenbär


Beschreibung: Zum Start in die Saison stellt das urmu eine neue Attraktion vor: 3D-Selfie mit Mammut und Höhlenbär.
Fotograf: urmu

Zum Start in die Saison stellt das urmu eine neue Attraktion vor: 3D-Selfie mit Mammut und Höhlenbär. Am Sonntag, 2. April, 11 bis 16 Uhr ,ist auch ein Aktionstag mit eiszeitlicher Verkleidung, Steinzeitwerkstatt und Stockbrotbacken geplant.
Das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren (urmu) ist um eine Attraktion reicher: gemalte Bilder eiszeitlicher Tiere, lebensgroß und mit einem speziellem 3D-Effekt versehen. „Tricture“ nennen sich die großformatigen Bilder, die sich der optischen Täuschung bedienen und in denen die Besucher zum Teil der gemalten Illusion werden. Erst wenn die Besucher nämlich versuchen, den Höhlenbären mit der gemalten Feuerfackel zu bändigen oder mit dem Mammut durch die vereiste Landschaft zu stapfen, wirken die Szenarien lebendig. Mit einem Klick des Smartphones wird dann das täuschend echte Foto aus der Eiszeit perfekt. Zum Start der Sommersaison lädt das Museum am Sonntag, 2. April 2023, von 11 bis 16 Uhr im Innenhof zu einem Aktionstag rund um die 3D-Selfies ein: Vor dem fünf Meter hohen Mammutbild und der Höhlenszenerie mit Bär können sich kleine und große Besucher in eiszeitliche Jäger und Sammler verwandeln und sich in die Zeit vor 40.000 Jahren zurückbegeben. Für die ganz besonderen Erinnerungsfotos steht Verkleidung aus Fell und Leder bereit. Außerdem können Besucher in der Steinzeitwerkstatt Schmuck aus Naturmaterialien fertigen oder Stockbrot am offenen Feuer backen. Ein Stand, an dem Kinder sich nachmittags als Höhlenlöwe oder -bär schminken lassen können, rundet den Familientag zum Saisonauftakt ab. Das urmu liegt in unmittelbarer Nähe der Steinzeithöhlen, die von der UNESCO 2017 zum Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ ernannt wurden. Als das zentrale Museum für altsteinzeitliche Kunst und Musik in Baden-Württemberg und Forschungsmuseum der Universität Tübingen stellt das urmu das eiszeitliche Leben am Rand der Schwäbischen Alb vor 40.000 Jahren vor. Höhepunkte sind die älteste Kunst und die ältesten Musikinstrumente der Menschheit mit Originalfunden aus der Region. Prominentestes Exponat ist das Original der „Venus vom Hohle Fels“.








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