Ulm News, 13.01.2023 22:00
Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Ulmer Brauerei Gold Ochsen und Radarspezialisten Hensoldt


Beschreibung: Bundeskanzler Olaf Scholz besucht am Montag zwei Unternehmen in Ulm.
Fotograf: Pixabay/Beispielfoto/Franz P. Sauerteig auf Pixabay

Überraschender Besuch in Ulm: Bundeskanzler Olaf Scholz besichtigt am kommenden Monatg die Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen. Der Kanzler will auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brauer sprechen. Scholz besucht außerdem den Radarspezialisten und Rüstungskonzern Hensoldt in Ulm.
Das ist mehr als ein Adelsschlag für die Ulmer Brauerei Gold Ochsen und deren Geschäftsführerin Ulrike Freund: Am kommen Montag besucht und besichtigt Bundeskanzler Olaf Scholz die Brauerei Gold Ochens, die ihr 425-jähriges Bestehen feiert. Das Jubiläum dürfte auch der Grund des Besuchs von Scholz sein. Der Termin mit dem Spitzenpolitiker kam offensichtlich recht kurzfritsig zustande. Über den Programmablauf ist wenig bekannt: Nach einer kurzen Begrüßung werden der Bundeskanzler und Gold Ochsen Geschäftsführerin Ulrike Freund gemeinsam die Brauerei besichtigen. Im Anschluss ist der Kantine ein vertrauliches Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brauerei geplant.
Die Brauerei Gold Ochsen wurde 1597 gegründet und befindet sich seit 1867 in Familienbesitz. Rohstoffe aus der Region, die Kombination neuester Brautechnik mit konventionellen Brauverfahren sowie modernste und energiesparende Abfülltechnik liefern das Fundament des Unternehmenserfolgs und haben über die Jahre nachhaltig zur Ausdehnung des Absatzgebiets beigetragen. Dieses erstreckt sich mittlerweile von Ulm ausgehend auf den Schwarzwald, das Hohenloher Land und Bayerisch Schwaben über das Allgäu bis zur Bodenseeregion.
Die Brauerei Gold Ochsen ist allerdings nicht der einzige Termin von Bundeskanzler Scholz an diesem Tag in der Münsterstadt. Offenbar ist auch ein Besuch beim Rüstungskonzern und Radarspezialisten Hensoldt auf dem Terminplan des Kanzlers. Das hoch spzeilaisierte Unternehmen ist vermutlich der Hauptgrund für den Abstecher des Bundeskanzler nach Ulm. Hensoldt mit Werken in Taufkirchen, Immenstaad und Ulm arbeitet sehr profitabel und ausgesprochen innovativ im Bereich Radartechnik zu Wasser, Land und Luft.









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