Interessante Lehre, sicherer Job: 14 Jugendliche beginnen Ausbildung bei Möbel Inhofer

Der Vielfalt von Europas größter Wohnwelt entsprechend bietet Möbel Inhofer in Senden in diesem Jahr Ausbildungen in sieben Lehrberufen an. 14 junge Leute haben sich für Möbel Inhofer als Ausbildungsbetrieb entschieden.  Am 1. September starteten die Jugendlichen ihre Lehre in den Ausbildungsberufen Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute im E-Commerce und Kaufleute im Einzelhandel. Besetzt wurden außerdem Lehrstellen als Verkäufer, Schreiner und Koch sowie zur Fachkraft für Lagerlogistik und im Fach „BWL/Handel“ an der Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim.  
Nach ersten Informationen über die Ausbildungsstationen und das Unternehmen begrüßte Geschäftsführer Dr. Peter Schorr die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich.
„Sie sind ab jetzt Mitglieder der großen Inhofer Familie, haben einen hochwertigen und interessanten Ausbildungsplatz und ziemlich sicher auch eine feste Anstellung im Unternehmen, wenn in den nächsten drei Jahre Ihre Ausbildung wie geplant verläuft“, informierte der Geschäftsführer zum Ausbildungsstart. Er wies auch darauf hin, dass Möbel Inhofer ein sehr beliebter Ausbildungsbetrieb sei und schon mehrfach als in der Kategorie „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde. 
 Laut Schorr ist das Einrichtungshaus in Senden nicht nur ein wichtiger Ausbildungsbetrieb in der Region, sondern mit rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein bedeutender Arbeitgeber. „Wir bieten sichere Arbeitsplätze. Das ist besonders wichtig in diesen schwierigen Zeiten“, informierte Schorr die jungen Leute zum Start ihrer Ausbildung. 
Während die neuen Auszubildenden sich in die jeweiligen Abteilungen verteilten, trafen sich Mitglieder der Geschäftsführung und der Familien Inhofer mit den ehemaligen Auszubildenden, von denen sechs ins Unternehmen übernommen wurden, zum gemeinsamen Mittagessen. „Um unsere Ausbildung auf Topniveau zu gewährleisten, sind wir auch während der Pandemie nicht von unseren Ausbildungsplänen abgewichen und haben Zusatzprogramme organisiert“, blickte Dr. Schorr auf die vergangenen Ausbildungsjahre zurück.