Ulm News, 21.10.2021 17:45
Hyaluron – der körpereigene Jungbrunnen
Seit Jahrhunderten sind die Menschen auf der Suche nach einem Jungbrunnen, dabei befindet sich dieser mitten im eigenen Körper. Das Polysaccharid Hyaluronsäure hat eine besondere Fähigkeit: es speichert Flüssigkeit.
Nicht umsonst wird Hyaluronsäure in der Kosmetik so vielseitig eingesetzt. Aber wie kann die Bildung im Körper auch selbst gefördert werden?
Wo ist Hyaluron im Körper zu finden?
Der menschliche Körper hat verschiedene Stellen, an denen die Hyaluronsäure zu finden ist. Einen besonders hohen Anteil gibt es in den Bandscheiben und auch in den Gelenken. Hier ist die Flüssigkeit fast schon als Schmiermittel zu sehen. Wenn es um den kosmetischen Bereich geht, dann spielt natürlich vor allem die Hyaluronsäure aus der Haut eine wichtige Rolle. Durch die Fähigkeit von Hyaluron, das Wasser zu speichern, kann es die Haut aufpolstern. Dadurch werden die Falten reduziert und die Haut wirkt deutlich gesünder.
Im Alter lässt die Produktion im Körper nach. Mit einer Änderung der Gewohnheiten sowie einer Anpassung der Ernährung kann dafür gesorgt werden, die Herstellung im Körper wieder anzuregen.
Teilweise können auch Nahrungsergänzungsmittel, beispielsweise von Cellavita, bei der Unterstützung des Körpers helfen.
Unterstützung durch bestimmte Nährstoffe
Damit der Körper Hyaluronsäure ausbilden kann, braucht er spezielle Nährstoffe. Dazu gehören verschiedene Enzyme, aber auch Vitamin C. Enzyme haben für den menschlichen Körper generell einen wichtigen Einfluss. Sie sind notwendig, um den Organismus zu fördern und ihn dazu zu bringen, aktiver zu arbeiten. Für Kollagen ist zudem Vitamin C wichtig. In Zusammenarbeit mit Hyaluronsäure wirkt sich Kollagen positiv auf die Haut aus. Das heißt, die Ernährung muss einen großen Anteil an Gemüse und Früchten haben. Sie versorgen den Körper mit Vitamin C, aber auch mit Hyaluronsäure und mit verschiedenen Enzymen.
Wer direkt Lebensmittel aufnehmen möchte, die hier einen besonders hohen Anteil an den benötigten Inhaltsstoffen haben, kann den Fokus auf Kiwi und Erdbeeren sowie auf Brokkoli legen. Zudem kann das Essen mit speziellen Gewürzen versehen werden. Hier sind Petersilie und Koriander eine große Hilfe, aber auch roter Pfeffer oder grüner Pfeffer regen den Organismus an.
Wichtig: UV-Strahlen und Umweltgifte sind schädlich für den Körper und auch für die Ausbildung von Hyaluron im Körper. Sonnenschutz und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin stehen daher hier im Fokus.



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