Quartiersmarkt vor Weststadthaus immer am Dienstag - Premiere am 18. Mai

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 Es gibt Antipasti, Backwaren und Brot, Eier, Fleisch, Geflügel, Gemüse, Käse, Obst, Blumen, Pflanzen Wurst und vieles mehr. Der Weststadt-Markt ist das jüngste Projekt der UlmMesse, Ideengeber und Unterstützer ist die AG West, die mit dem Markt die Quartiersidentität stärken und den Platz als Kommunikationstreff im Stadtteil noch mehr im Bewusstsein der Bewohner*innen verankern möchte. Banu Öner vom Weststadthaus: "Mit Hilfe von Städtebaufördermitteln sowie Unterstützung von der Stadt und der Sanierungstreuhand war es uns möglich, den neu gestalteten Platz vor dem Weststadthaus unter der Überschrift "Platz der Vielfalt" zu beleben. Der Markttag einmal in der Woche macht den Platz nun noch mehr zur Weststadtmitte." Aus Sicht der UlmMesse, die in Ulm u.a. für die Wochenmärkte und den Weihnachtsmarkt verantwortlich zeichnet, ist der kleine Markt eine gute und sinnvolle Ergänzung zur örtlichen Nahversorgung. Der Fokus liege auf Nachhaltigkeit, kurzen Wegen beim Einkauf sowie Waren aus der Region. Jürgen Eilts: "Uns hat die Idee der AG West auf Anhieb gefallen. Sie passt hervorragend in unser Konzept dezentraler Marktplätze ergänzend zum großen Wochenmarkt auf dem Münsterplatz. Und das Interesse der Händler mitzumachen, bestätigt uns, dass das Projekt auch aus wirtschaftlicher Sicht erfolgversprechend ist." Beide Kooperationspartner, AG West und UlmMesse, betonen, dass es ihnen auch wichtig gewesen sei, das Signal zu setzen "Es geht weiter, wir trotzen Corona und nehmen auch neue Dinge in Angriff".