Neues Feuer: So fühlen sich Paare wieder wie frisch verliebt

Viele kleine Gewohnheiten, die sich mit der Zeit einschleichen, sorgen unter anderem dafür, dass das gemeinsame Zusammenleben nicht mehr viel mit der ersten Verliebtheit zu tun hat. Doch das bedeutet keineswegs, dass das nun auch so bleiben muss, denn es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die Liebe wieder aufzufrischen. 
Längst weiß man, dass Sex die Bindung wegen des Oxytocins verstärkt. Besonders wird das Ganze vor allem dann, wenn man ein Lovense Sextoy zum Einsatz bringt. Inzwischen gibt hier auch eine neue Generation, Lovense Lush 2, ein Spielzeug, das auch dann für viel Spaß und Abwechslung sorgt, wenn man als Paar gerade einmal getrennt ist. Hier funktioniert das elektrische Liebesspiel auch wunderbar aus der Entfernung.

Langeweile in der Liebe, muss das sein?

Nein natürlich nicht, allerdings bedeutet es auch immer die gemeinsame Arbeit an der Partnerschaft. Eine Liebe sollte man sich immer wie eine zarte Pflanze vorstellen. Entsprechend muss sie gehegt und gepflegt werden, damit sie wächst und dauerhaft gedeiht. Wer die Partnerschaft als etwas Selbstverständliches ansieht, der kann tatsächlich schnell in die Falle geraten und die Liebe wird mit der Zeit lauwarm.
Doch wer sich bewusst macht, dass Liebe etwas ist, das man umsorgen muss und auch einen gewissen Grad an Aufmerksamkeit verlangt, der muss sich hier sicher keine Sorgen machen. Auch wenn die erste Verliebtheit auf jeden Fall irgendwann vorbei ist, so kann die daraus erwachsende tiefe Liebe sogar noch viel stärker sein als das Gefühl der Verliebtheit. Sollte aber trotzdem die Beziehung lau geworden sein, so gibt es eine Reihe von Möglichkeiten um das Feuer wieder zu entfachen. 

So entfacht man das Feuer neu

Ein Essen kann sehr aufregend und extrem lecker sein, doch hier kommt es auf die Zutaten an. Ähnliches gilt auch für eine Beziehung. Eine Mischung aus Bewährtem und Neuem sind hier die Zutaten für eine tolle Komposition. Bewährtes ist sehr wichtig, denn das ist der Bereich, der vertraut ist und in dem man sich geborgen fühlt. Das Neue sorgt aber dafür, dass man neue Einblicke in die Welt des Partners bekommt und ihn auch wieder ein Stück neu entdeckt. So kann man das Feuer neu entfachen.

Rituale bedeuten Segen und Fluch zugleich

Sicher ist, dass Rituale auf jeden Fall für Geborgenheit sorgen, doch leider sorgen sie auch dafür, dass man in der alltäglichen Situation gefangen ist, ohne es wirklich zu merken. Natürlich weiß man in der Regel, wie der Partner tickt, und entsprechend reagiert man auch immer gleich. Doch hier kann man den Partner überraschen. Einfach mal ein bisschen frech sein, unberechenbar, albern und doch auch ein bisschen liebevoll.
So läuft man nicht Gefahr, gemütlich und faul zu werden. Es gibt viele alte Sprüche, die eigentlich jeder kennt, deren Bedeutung aber vielen gar nicht klar ist. Doch ein Blick auf den Spruch: „Was sich liebt, das neckt sich“, erklärt genau, wie wichtig es ist, hier den gemütlichen Ritualen keinen Raum zu schenken.

Ein einfacher Dank hat magnetische Wirkung

Ohne es wollen, hält manchmal eine Art Selbstverständnis und ein bisschen Gleichgültigkeit Einzug in den Alltag vieler Paare. Ein Partner bereitet zum Beispiel das Frühstück. Wer gerade bei diesen alltäglichen Dingen in der Lage ist, einfach mal Danke zu sagen, weil der Tisch gedeckt ist, wird überrascht sein, wie das beim Gegenüber ankommt. 
In der Zeit des frisch Verliebtseins hat man jede noch so kleine Aufmerksamkeit registriert und sich beinahe überirdisch darüber gefreut. Man hat den anderen gedrückt und geküsst, und heute ist es einfach selbstverständlich. Ein einfaches Danke bewirkt hier unglaublich viel, denn der andere fühlt sich wieder wahrgenommen und vor allem wertgeschätzt. Hier geht es um Achtsamkeit. Die kann man schnell in den Alltag einbringen und sie entfacht auf jeden Fall das Feuer wieder neu.

Ein Geben und Nehmen

Liebe ist ein Gefühl, der sehr schnell gespiegelt wird. Wer sich keine Mühe mehr im liebevollen Umgang mit dem Partner und vielleicht nur noch 60 Prozent gibt, der erhält auch automatisch höchsten 60 Prozent zurück. Menschen ticken tatsächlich in manchen Bereichen überaus einfach und zudem sehr berechenbar. 
Gähnt zum Beispiel jemand, dann muss man häufig vollkommen automatisch mitgähnen. So ähnlich verhält es sich auch mit der Liebe, die man dem Partner entgegenbringt. Wer hier die vollen 100 % gibt, der wird auch die vollen 100 % wieder zurückbekommen. Damit soll deutlich werden, dass vieles in der Beziehung auch vom eigenen Verhalten abhängig ist. 

Gemeinsam und auch allein

Gemeinsamkeit wird manchmal allzu wörtlich genommen. Kaum ist man ein Paar, schon wird ab sofort alles gemeinsam geplant und unternommen. Das ist zum Teil auch gut, denn auf diese Weise erlebt man gemeinsam neue Dinge. Doch auch wenn es nun ein „Wir“ gibt, so darf wirklich niemals das „Ich“ vergessen werden. Auch in einer Partnerschaft sollte jeder nach wie vor auch seinen eigenen Interessen nachgehen. 
Letztlich hat man sich auch immer wieder etwas Neues zu erzählen. Doch noch viel wichtiger ist, dass man sich nicht plötzlich durch die eigene Beziehung eingeschränkt fühlt, weil man bestimmten Interessen und Vorlieben nun nicht mehr nachgehen kann. Auf Dauer sorgt das im schlimmsten Fall sogar dafür, dass man wütend auf den Partner wird, weil man nicht mehr das machen kann, was man eigentlich möchte.