Thomas Kienle verteidigt Eisenmann: Filius und Rivoir sollen beim Donaustadion bei Fakten bleiben

Es wäre  für beide Politiker ein leichtes gewesen diese Fakten festzustellen,. so Thomas Kienle. "Frau Eisenmann hat bei ihrer letztjährigen Sommertour in Ulm vor einer ganzen Gruppe von Anwesenden zugesagt, sich für die Sanierung des Stadions im Rahmen des Solidarpakt Sport IV einzusetzen. Das haben sie und ihr Haus auch getan, nur wurden auf Druck des grünen Staatministeriums und des grünen Finanzministeriums alle überregional bedeutsamen Sportstätten, wie das Donaustadion, im Solidarpakt herausgenommen und auf den kommenden Haushalt vertagt", betont der Ulmer CDU-Stadtrat Kienle.. „Da hat wohl Herr Filius seinen Job als Ulmer Abgeordneter bei den grünen Parteifreunden im Finanzministerium nicht gemacht“, vermutet Thomas Kienle “oder das Finanzministerium hat Frau Eisenmann im Wahljahr nicht das Überbringen guter Nachrichten zu den Sportvereinen gegönnt?“
Martin Rivoir, so fordert Thomas Kienle, soll seiner Aufgabe als Oppositionsabgeordneter nachkommen und seinen Unmut über die ausbleibende Finanzierung der Sanierung des Donaustadions an die richtige Adresse richten, nämlich an Finanzministerin Edith Sitzmann. Mit einer Ministerpräsidentin Susanne Eisenmann, ist sich Thomas Kienle sicher, werde  es auch eine schnelle Sanierung des Donaustadions geben.