Ulm News, 04.01.2021 11:55
Die passende Yogakleidung finden
Yoga ist heute eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die auf ganz unterschiedliche Weise praktiziert werden kann. Während in Fitnessstudios oft der sportliche Aspekt im Vordergrund steht, bieten spezielle Yogaschulen Yoga zum Entspannen an und lassen spirituelle Elemente in die Yogastunde einfließen.
Viele rollen auch zu Hause täglich die Matte aus und kommen so nach einem stressigen Arbeitstag zur Ruhe. Auch wenn Yoga in der Hinsicht unterschiedlich ist, haben alle eins gemeinsam: Es muss die richtige Yogakleidung her.
Worauf bei der Yogakleidung achten?
Ein Yogaoutfit sollte aus dehnbaren Materialien bestehen und in keinem Fall zu eng sitzen. Die Übungen verlangen teils ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit, die mit einer lockeren Kleidung gegeben sein muss. Dennoch sollte auf einen ausreichenden Halt geachtet werden. Bündchen an Hüfte, Hosenbeinen und Ärmeln schaffen hier Abhilfe. Ein Sport-BH wird bei vielen Frauen auch beim Yoga bevorzugt getragen und erleichtert das Hineinkommen und Halten komplizierter Yogapositionen. Wichtig ist es hier eine optimale Kombination aus Unterstützung und Bewegungsfreiheit zu finden. Ein Spaghettiträger-Shirt als Unterhemd sorgt für zusätzlichen Halt und kann aus einem griffigen Material hergestellt dafür sorgen, dass die Kleidung nicht rutscht.
Das Material der Yogakleidung
Die passende Yogakleidung zeigt sich mit einem hohen Maß an Atmungsaktivität, vor allem dann, wenn es sehr dynamische Yogastile sind, bei denen man schnell ins Schwitzen kommt. Eine gute Wahl ist zum Beispiel Baumwolle oder umweltfreundliche Textilien, die funktionale Eigenschaften besitzen. Leinenstoffe sind ebenso beliebt. Synthetik-Materialien, die sich sehr glatt zeigen, erschweren oft die Positionen und sind daher weniger geeignet für Yoga. Bei sehr ruhigen Yogastunden sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass die Kleidung Wärmeverlust entgegenwirkt.
Die Farbe bei der Yogakleidung
Es gibt eine yogische Farbenlehre, die lehrt, wie Farben der getragenen Kleidung Einfluss auf Emotionen und Stimmungen nehmen können. Es gibt traditionelle Yogastile, bei denen nur Weiß und Gelb getragen wird. Dabei symbolisiert Weiß die Einheit und Gelb den offenen Geist. Das ist natürlich in unseren westlichen Yogastunden nicht zwingend notwendig und daher erfüllt Yogakleidung heute auch einen modischen Aspekt. Neben zahlreichen Farben sind Muster oder spirituelle Zeichen wie die Blume des Lebens besonders beliebt.
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