Ulm News, 26.11.2020 11:16
Dr. Thomas Kienle sieht Region im Kampf gegen die Pandemie sehr gut aufgestellt
„Ich begrüße besonders die zeitlich verkürzte Quarantäne für Schüler und Lehrer im neuen Corona Plan der Bundesregierung und der Länder.“ So kommentiert Dr. Thomas Kienle, Ulmer CDU-Landtagskandidat und Vorsitzende der CDU/UfA Fraktion im Ulmer Gemeinderat, die Beschlüsse zur Corona-Lage.
Die auf fünf Tage verkürzte Quarantäne für Verdachtsfälle an den Schulen und der gleichzeitige Einsatz von Antigen-Tests zur schnellen Klärung des Infektionsstatus sei ein wichtiger Schritt, um wieder mehr Berechenbarkeit für Schüler,Lehrer und Eltern in den Schulbetrieb zu bringen", betonte Dr. Thomas Kienle. "Jeder Tag weniger in der Quarantäne ist ein gewonnener Tag für den Bildungsauftrag und die Zukunft unserer Kinder".
Die Region Ulm sieht Kienle im Kampf gegen die Pandemie sehr gut aufgestellt In Ulm und dem Alb-Donau-Kreis gebe es "viele überdurchschnittlich gut ausgebildete niedergelassene Ärzte, die eng mit der Universitätsklinik, dem Bundeswehrkrankenhaus und den Kreiskrankenhäusern vernetzt sind".
In Ulm gebe es außerdem bald "das erste einsatzbereite Impfzentrum in ganz Deutschland, sobald der Impfstoff entgültig freigegeben und ausgeliefert wird".
Zur Corona-Eindämmung in der Vorweihnachtszeit und daraufhin einigermaßen unbeschwerte Weihnachtstage mit der Familie und den Lieben komme es nun in den kommenden Tagen auf jeden einzelnen an, appelliert Kienle und ergänzt: "Lasst uns persönlich als verantwortungsvolle Bürger der Minderheit der unverbesserlichen Corona-Leugner und der Regierungshasser durch umsichtiges Verhalten und die Einhaltung der AHAL Regeln zeigen, dass wir die Mehrheit in dieser Gesellschaft sind. Zeigen wir, dass wir uns nicht verunsichern und verängstigen lassen und unserer Verantwortung für die Kranken, Schwachen und Betagten in unserem Land nachkommen".
Die Anstrengungen und Beschränkungen kommen nach Ansicht von Kienle allen zu Gute. "Wir machen das für unsere Familien. Wir machen das für die vielen Betroffenen in der geschlossenen Gastronomie, Hotelserie und Kultur, die bereits große Opfer für unsere Gesundheit bringen. Wir machen das für die Ärzte, das Personal in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, die gerade in einem aufreibenden Kampf um das Wohl der Älteren und das Leben der Erkrankten stehen".
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