Ulm News, 02.11.2020 17:04
Marold Personalberatung zieht vom Stadtregal an den Michelsberg
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Beschreibung: Ingrid Marold (mi) zieht mit ihrem Team in neue Büroräume auf dem Michelsberg
Fotograf: Marold
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25 Jahre lang hatte die Marold Personalberatung ihren Sitz in der Weststadt, die letzten 15 Jahre im Stadtregal.
In gemeinsamen Räumlichkeiten mit der SMK Medien GmbH & Co. KG, deren Hauptgesellschafterin Ingrid Marold ist, hat sie in den letzten Jahren Entwicklungen im regionalen Bewerber- und Arbeitsmarkt mitgeprägt. Der Umzug in die Alpenstraße am Michelsberg ist ein Aufbruch in ein neues Arbeitsumfeld – „New Work at it‘s best“ sagt Ingrid Marold. „Für unsere Kunden wie auch für uns“. Damit seien die besten Voraussetzungen für die Erweiterung des Dienstleistungsspektrums um das HR-Prozess-Consulting geschaffen.
Im Fokus steht weiterhin für das Team Marold die Besetzung von Top- Management-Positionen bei mittelständischen Unternehmen. Die aktuelle Corona bedingte Ausnahmesituation habe nochmals deutlich gemacht, wie wichtig gute Führung ist. Jetzt zeigten sich gute Führungspersönlichkeiten durch strategische Kompetenz, soziale Sensibilität und Belastbarkeit, so Ingrdi Marold. „Diese differenzierte Wahrnehmung und gesamtheitliche Einschätzung ist unsere Stärke. Damit helfen wir unseren Kunden Führungspositionen maßgeschneidert zu besetzen“.
Das zweite große Beratungsfeld von Marold ist die HR-Prozess-Beratung. In den letzten Jahren wurde das Personalmanagement in den Unternehmen immer mehr in die Verantwortung für Changemanagement Projekte genommen. Marold unterstützt seine Kunden in der Professionalisierung dieser HR-Prozesse. Mit der eigenen unternehmerischen Erfahrung, langjähriger Managementerfahrung in der Personalleitung und in der Werksleitung hat MAROLD ein Experten-Team für Veränderungsprozesse und daraus entstehende Konflikte im gesamten HR-Umfeld aufgebaut. „Transparente und messbare HR-Kennzahlen und Prozesse unterstützen das Personalmanagement in der Aufgabe als strategischer Partner der Geschäftsleitung“, betont Ingrid Marold.
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