Ulm News, 22.10.2020 16:55
Transporeon feiert 20. Geburtstag – Mitarbeiterzahl wächst auf über 1000


Beschreibung: Der Logistiksoftware-Anbieter Transporeon mit Hauptsitz in Ulm feierte sein 20-jähriges Jubiläum standesgemäß online – inklusive Partypaket für alle Mitarbeiter. Im Bild CEO Stephan Sieber während seiner Ansprache.
Fotograf: Transporeon

20 Jahre nach seiner Gründung durch vier Ulmer Studenten hat sich Transporeon von einem kleinen Start-up zu einem multinationalen Logistiksoftware-Anbieter mit Niederlassungen auf der ganzen Welt entwickelt. Über seine Transportlogistik-Plattformen verbindet das Unternehmen mehr als 1200 Industrie- und Handelsunternehmen mit über 100.000 Transportdienstleistern zu einem weltweiten Netzwerk.
Die Kunden von Transporeon holen über die Plattformen Angebote von Speditionen ein, vergeben Transportaufträge und Lieferzeitfenster oder verfolgen die LKW-Transporte in Echtzeit. „Unsere Leistung für die Transportlogistik lässt sich kurz zusammenfassen: je mehr Transporeon, umso effizienter die Prozesse. Mit unserer Branchenkenntnis, unserer IT-Expertise und einem ausgeprägten Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden haben wir es geschafft, eine der größten Cloud-basierten Logistikplattformen der Welt zu werden“, erklärt Transporeon-CEO Stephan Sieber stolz.
Kurz nach seinem runden Geburtstag ist es Transporeon zudem gelungen, den Sprung über die 1000-Mitarbeiter-Marke zu schaffen. Noch im Juli feierten die rund 750 Transporeaner ihr Firmenjubiläum – zwar jeder für sich zu Hause, aber mit Party-Paketen für alle Mitarbeiter, Video- und Fotowettbewerb sowie einem unterhaltsamen 20-Jahre-Online-Event.
Zwei Monate später übernahm Transporeon die Firma ControlPay, Europas führenden Anbieter für Frachtprüfung und Zahlungsabwicklung. Gemeinsam mit den 275 neuen Kollegen von ControlPay stieg die Mitarbeiterzahl auf über 1.000. Und Transporeon wächst weiter. „Wir haben in diesem Jahr bereits einige Initiativen gestartet, die in der Branche für Aufsehen gesorgt haben. Zudem hat die Corona-Krise gezeigt, wie wichtig Digitalisierung ist. Unternehmen, die bereits Transporeon im Einsatz hatten, sind besser durch die Krise gekommen, hatten geringere Frachtkosten und stabilere Transportprozesse. Weil Transporeon weiterwächst, entstehen auch in Ulm neue Stellen sowohl für Auszubildende und Berufseinsteiger als auch für Berufserfahrene“, berichtet Stephan Sieber.
Das Unternehmen beschäftigt unter anderem Software-Entwickler, Vertriebs- und Logistikexperten, Projektmanager sowie Spezialisten für Kundenbetreuung. Aktuell sind für den Standort Ulm Ausbildungsplätze für Fachinformatiker sowie rund 30 Stellen für Werkstudierende, Dual Studierende und Berufserfahrene ausgeschrieben.
Neben dem Hauptsitz, der sich auf fünf Gebäude im Stadtregal und der Einsteinstraße in Ulm-Söflingen verteilt, unterhält Transporeon größere Standorte in Kempten, Mannheim, Berlin, Krakau, Paris, Moskau, Singapur und Philadelphia.










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