Mit dem Fahrrad nicht nur zur Arbeit

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Kommentar

Beschreibung: Pflegekraft Christine Schwarz kommt schon mit dem Fahrrad zur Arbeit und weiß um die Vorteile.

Fotograf: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Bayerisch Schwaben

Foto in Originalgröße

Am 3. Juni war Welttag des Fahrrads und nicht nur an diesem Tag ist Radfahren eine gute und runde Sache. Gerade in Zeiten von Corona sind viele Menschen auf das Fahrrad umgestiegen und haben dies und die Vorteile für sich entdeckt. Öffentliche Verkehrsmittel nicht nutzen zu müssen, fast genauso schnell überall anzukommen, Stress den Bus zu verpassen oder die lästige Parkplatzsuche zu vermeiden, all das sind Pluspunkte, die das Fahrradfahren mit sich bringt. Christine Schwarz, Pflegekraft der Sozialstation der Johanniter in Neu-Ulm, kommt mit dem Fahrrad zur Arbeit. „Man hat sich schon sportlich betätigt, kommt im städtischen Raum manchmal sogar schneller zur Arbeit und spart sich auch noch Nerven und Geld,“ weiß sie aus Erfahrung. Natürlich ist ihr eigenes Fahrrad Johanniter-Rot. Die Dienststelle in Neu-Ulm trägt sich schon länger mit dem Gedanken auf den PKW zu verzichten und stattdessen mit dem E-Bike zu fahren.