Ulm News, 27.02.2019 17:06
Gibt es das optimale Trainingsprogramm?
Die Planung eines umfassenden Trainingsprogramms ist nicht so leicht, wie man sich das vielleicht als außenstehende Person vorstellen mag. Natürlich kommt es auch auf das Trainingsziel an. Es macht einen Unterschied, ob man einfach seine Fitness steigern möchte und vielleicht rund um die Taille einige Zentimeter abspecken möchte oder man vielleicht für den Fußballsport trainiert und ein besserer Stürmer sein möchte.
Das Laufband gehört in diesem Zusammenhang ebenso zum Trainingsprogramm wie die Hantelbank. Vielfach wird man durch Wettereinbrüche dazu gezwungen, dass Training in einen Indoor-Bereich zu verlagern. Hier kommt dem Laufband eine besondere Bedeutung hinzu.
Welche Vorteile bietet das Laufen auf dem Laufband?
Menschen, die das Laufen als primäre Quelle ihres Konditionstrainings betrachten, werden auch das Laufband als Trainingsmittel berücksichtigen. Es bietet einige Vorteile gegenüber dem Laufen in der freien Natur. Man kann die Belastungsgeschwindigkeit an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Dies gelingt zum Beispiel durch Veränderung des Höhenwinkels. Als weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass man auch ein langsameres Tempo wählen kann. Bedingt durch die Höhe wird das Tempo reduziert, was auch die Belastung auf andere Muskelgruppen stärkt.
Profisportler im Vergleich zum Freizeitsportler
Natürlich besitzen Profisportler heute auch einen hervorragenden Körper. Man darf aber nicht vergessen, dass es nicht ihr primäres Ziel ist, gut auszusehen. Es muss also nicht das Ziel eines Sportlers sein, so wie Cristiano Ronaldo auszusehen. Viel wichtiger sind Elemente im Training zur Steigerung der Sprungkraft oder der Ausdauer. Dies wird zwar vom normalen Fitnesssportler ebenso angestrebt, aber nicht im gleichen Maße.
Wichtig ist aber vor allem ein Trainingsprogramm, welches das ganze Jahr über durchgeführt werden kann. Besonders in unseren Breitengraden mit langen und zum Teil sehr kalten Wintermonaten muss man die Ausdauer in den Indoor-Bereich verlagern. Es ist also unumgänglich, das Trainingsprogramm auf die Jahreszeiten anzupassen und unterschiedliche Aspekte in das Training einzubauen. Als Freizeitsportler hat man zudem auch verschiedene Variationsmöglichkeiten und ist an kein strenges Trainingsprogramm wie ein Profi gebunden. Man kann vermehrt das tun, worauf man Lust hat. Wenn einem also die Möglichkeiten im Fitness Center als zu monoton vorkommen, dann kann bereits mit dem Frühling das Programm nach draußen verlagert werden. Ein Profisportler muss sich hingegen streng an sein Trainingsprogramm halten und dieses nach bestimmten Regeln verfolgen.
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