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Ulm News, 23.02.2019 13:21

23. Februar 2019 von roberto benjamini
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Honig im Kopf - Das Stück zum Film


"Honig im Kopf" - die Geschichte über das aktuelle Thema Demenz, die auf der Leinwand schon Millionen bewegte, ist nun auch bis Mitte April im Theater Neu-Ulm zu erleben. René Heinersdorff hat "Honig im Kopf" nach einer Vorlage von Florian Battermann geschickt für die Bühne adaptiert - und hier ist sie nicht minder wirkungsvoll, nachdem Regisseurin Claudia Riese sie mit viel Wärme und Sinn für Komik erzählt. Heinz Koch begeistert In der Hauptrolle. 

Publikumsstimmen: 

Ein sehr tolles Stück im Theater Neu-Ulm !! Eine klasse Leistung von Heinz Koch, Laura Becker, Helga Reichert, Markus Streubel unter der Regie von Claudia Riese. ich kannte weder das Buch noch den Film und ich war zu Tränen gerührt! Ihr könnt euch das nicht entgehen lassen! Jermaine Wolff"

"SUPER Leistung. Toll gespielt. Packendes. fesselndes Thema genial inszeniert! Danke! Gabi und Stefan"

"Ganz großes Theater. Unglaublich berührend und beeindruckend. Mit sehr viel Humor. Danke, Claudia und Heinz. Sabine und Werner"

"Es fehlen einem die Worte. Alzheimer? Nein, Erstaunen und Glücksgefühl, einen tollen Theaterabend erlebt zu haben. Evy und Achim"


Blog Publikumsstimmen:

https://theater-neu-ulm-publikumsstimmen.blogspot...."

Die Südwest Presse schreibt unter der Titelzeile (print) "Wenn die Erinnerung verklebt"

"Claudia Riese hat die Bühnenfassung von René Heinersdorff nach einer Vorlage von Florian Battermann sehr gefühlvoll und mit viel Wortwitz inszeniert. Die Tragikomödie kommt auf der Bühne leiser und sanfter daher als der Film, aber mindestens genau so lustig.

Das liegt auch an der Schauspielkunst von Heinz Koch, der mit 73 Jahren und nach einem Herzinfarkt im Oktober nun wieder auf der Bühne steht."

Die komplette Rezension

Die Neu-Ulmer Zeitung schreibt unter der Titelzeile "Großes Kino auf der Bühne des Theaters Neu-Ulm: 
"Das Stück lebt aber – zumindest auf den Neu-Ulmer Brettern – auch von der hervorragenden Bearbeitung durch Regisseurin Claudia Riese und durch die überzeugenden Schauspieler. Vor allem verdient die grandiose Leistung von Heinz Kochs Darstellung des erkrankten Amandus uneingeschränkte Bewunderung. Das ist Theater, das unter die Haut geht."


Die komplette Rezension



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