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Ulm News, 09.10.2018 11:01

9. October 2018 von Thomas Kießling
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Brauerei Gold Ochsen bringt 1597 Flaschen "Ulmer Rauch Doppelbock" in den Handel


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Beschreibung: Stephan Verdi, 1. Braumeister der Brauerei Gold Ochsen, präsentiert das neue Jahrgangsbier

Lizenz: © copyright

Fotograf: Brauerei Gold Ochsen GmbH

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Die Ulmer Brauerei Gold Ochsen bringt  mit dem Jahrgangsbier „Ulmer Rauch Doppelbock“ eine Starkbierspezialität in limitierter Auflage in den Handel. 
Der Biergenuss in der 0,75-Liter-Flasche ist auf exakt 1.597 Flaschen begrenzt – eine Limitierung, die an das Gründungsjahr der Brauerei erinnert. 

Pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit bringt die Ulmer Brauerei Gold Ochsen das Jahrgangsbier „Ulmer Rauch Doppelbock" in den Handel.  Das Bier  besticht mit dezenten Rauchnoten und einem seidig honigfarbenen Erscheinungsbild. Sein Bouquet verdankt das Starkbier mit neun Volumenprozent Alkohol insbesondere dem über Buchenholz geräucherten Spezialmalz. Kombiniert mit den Noten des Tettnanger Aromahopfens ergibt sich ein besonderes Geschmackserlebnis.
Der Genuss in der 0,75-Liter-Flasche ist dabei auf exakt 1.597 Flaschen begrenzt – eine Limitierung, die an das Gründungsjahr der Brauerei erinnert. Die von Hand abgefüllte Spezialität ist ab sofort bundesweit über den Gold Ochsen Online-Shop erhältlich.
Darüber hinaus kann sie sowohl im Brauerei Shop als auch im Ochsen Shop in der Ulmer Innenstadt erworben werden. In der Zeit vom 26. November bis 22. Dezember 2018 wird der „Ulmer Rauch Doppelbock" auch am Stand der Brauerei Gold Ochsen auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt verfügbar sein.
„Die jährlichen Bier-Sondereditionen von Gold Ochsen, die es seit 2013 gibt, sind unsere ganz eigene Antwort auf den nach wie vor anhaltenden Craft-Beer-Trend", erklärt Stephan Verdi, technischer Betriebsleiter und 1. Braumeister bei Gold Ochsen.
Für sein Team ist die Kreation des Jahrgangsbiers stets eine ganz besondere Aufgabe. „Hier können wir über unser beliebtes Standard-Sortiment hinaus unsere Braukunst demonstrieren und mit unterschiedlichen Rezepturen oder Verfahren spielen – dabei fließt unsere ganze Leidenschaft fürs Brauen ein." Mit dem Ergebnis ist der Bierexperte in diesem Jahr hoch zufrieden. Im Antrunk des „Ulmer Rauch Doppelbock" zeige sich der weiche Malzkörper in vollem Einklang mit den eingebundenen Raucharomen. Und auch optisch lasse das untergärige, unfiltrierte Starkbier keine Wünsche offen, so Verdi. 

Brautradition par excellence
Die Überlegungen zur Rezeptur – die sich natürlich am deutschen Reinheitsgebot ausrichtet – starteten bereits im Februar 2018. „Wir wollten etwas Traditionelles aufgreifen, um das Besondere zu schaffen. Früher waren Biere auf Basis von Rauchmalz an der Tagesordnung, schließlich war neben der Sonne offenes Feuer die einzige Möglichkeit, um das Malz zu trocknen. Das hat sich im Zuge neuer technischer Möglichkeiten geändert. Heute kennt man Rauchbiere eigentlich nur noch aus dem fränkischen Raum", so Verdi. Beim „Ulmer Rauch Doppelbock" nutzte das Ulmer Brauerteam neben Brauwasser, Hopfen und Hefe ein über Buchenholz geräuchertes Spezialmalz. Nach der Hauptgärung wurde das Bier drei Monate bei null Grad Celsius gelagert und konnte seinen unverwechselbaren Geschmack entfalten, der von dezenten Rauchnoten und sanften Karamelltönen geprägt ist.

Perfekter Begleiter für Würziges
Das limitierte Jahrgangsbier passe, so Verdi, hervorragend zu allem Geräucherten sowie Gerichten aus dem Smoker oder würzigen Käsesorten. Damit das Bier sein volles Aroma ausspielen kann, sollte es kühl und dunkel gelagert und bei einer Trinktemperatur von 10 bis 12 Grad Celsius genossen werden.



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