Ulm News, 09.05.2018 17:38
Preisverleihung zum Europäischen Wettbewerb 2018: 114 stolze Gewinner/innen nehmen Preise in Empfang
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Beschreibung: Preisverleihung der Preisträger/innen am Europäischen Wettbewerb
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Fotograf: Stadt Ulm
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Schülerinnen und Schüler von fünf Ulmer Schulen haben sich mit großem Erfolg am diesjährigen Europäischen Wettbewerb beteiligt. Am Europatag, 9. Mai, veranstaltete das Europe Direct Informationszentrum der Stadt Ulm eine Preisverleihung mit Oberbürgermeister Gunter Czisch für die beeindruckende Zahl von 114 Ulmer Preisträgerinnen und Preisträgern.
Großer Ansturm auf das Ulmer Rathaus am Europatag: Die 114 stolzen Preisträger/innen des Europäischen Wettbewerbs waren - begleitet von ihren nicht minder stolzen Eltern und Lehrerinnen - anlässlich der Preisverleihung zum Europäischen Wettbewerb zu Gast. Oberbürgermeister Gunter Czisch hatte alle Hände voll zu tun: Unter großem Applaus überreichte er gemeinsam mit Dorothea Hemminger, Leiterin des städtischen Europabüros, die Preise an die stolzen Schülerinnen udn Schüler. Ausgerichtet wurde die Preisverleihung vom Europe Direct Informationszentrum der Stadt Ulm. 114 Schüler/innen aus Ulm gewannen beim diesjährigen Europäischen Wettbewerb einen Preis:
89 Schülerinnen und Schüler haben einen Ortspreis gewonnen
8 Schülerinnen und Schüler haben einen Landespreis gewonnen
17 Landespreisträgerinnen wurden für einen Bundespreis nominiert, 5 von diesen haben einen Bundespreis gewonnen.
Aus Ulm beteiligten sich fünf Schulen am Europäischen Wettbewerb: Die Grundschule Eichenplatz, die Grundschule St. Hildegard, die Realschule St. Hildegard, das Gymnasium St. Hildegard sowie das Kepler-Gymnasium. Der Europäische Wettbewerb lädt Jugendliche aller Altersklassen und Schulformen dazu ein, sich auf kreative Weise mit aktuellen europäischen Themen auseinanderzusetzen. In Anlehnung an das Europäische Kulturerbejahr lautete das Motto des diesjährigen Wettbewerbs "Denk mal - worauf baut Europa?".
In ihren Werken bewiesen die Schülerinnen und Schüler ein ausgeprägtes Bewusstsein für Europas kulturellen Reichtum. Sie beschäftigten sich z.B. mit aussterbenden Berufen wie dem Hutmacher und dem Bader - Symbole für Europas Handwerkstradition. Einige der Schülerinnen und Schüler wurden gar selbst zu Handwerkenden und fertigten beispielsweise "europäisches Geschirr" an. Auch Ulmer Themen kamen natürlich nicht zu kurz: Künstlerisch umgesetzt wurden z.B. die Legenden des Ulmer Spatz und des Metzgerturms.



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