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Ulm News, 26.02.2018 16:36

26. February 2018 von Thomas Kießling
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Erfreuliche Bilanz 2017: Weniger Verkehrstote und Verletzte auf den Straßen


Erfreuliche Bilanz der Verkehrssicherheit 2017 in der Region: Deutlicher Rückgang der Verkehrstoten sowie Rückgang der Verletzten. Das sagte Polizeivizepräsident Reinhold Hepp am Montag bei der Präsentation des Verkehrssicherheitslagebilds des Polizeipräsidiums Ulm. 

 Weniger Verletzte auf den Straßen Die Zahl der
Verunglückten war in den beiden Jahren zuvor angestiegen. Jetzt ist
2017  bei den Verletzten im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 65
Personen von 3.949 auf 3.884 Personen zu verzeichnen, das bedeutet
eine Verringerung um 2 Prozent. Gleichzeitig reduzierte sich 2017 die
Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, um 19
Unfälle auf 2.904 Unfälle, was einen Rückgang um 1 Prozent bedeutet, informierte sagte Polizeivizepräsident Reinhold Hepp am Montag bei der Präsentation des Verkehrssicherheitslagebilds des Polizeipräsidiums Ulm.

Ulmer Polizei zieht eine positive Bilanz zum Thema

Verkehrsunfälle in der Region. Sie sieht darin  ihr Konzept
bestätigt. Dennoch beklagt sie Ablenkung und Rücksichtslosigkeit am
Steuer - diese hinterlassen  Spuren in der Unfallbilanz. Das Rezept
des Polizeipräsidiums Ulm: Die Polizei steuert dieser Entwicklung mit
gezielter Aufklärungsarbeit und hohem Kontrolldruck entschieden
entgegen. 
   Die positive Entwicklung der Unfallzahlen für den Bereich des
Polizeipräsidiums Ulm, die Landkreise Alb-Donau, Biberach, Göppingen
und Heidenheim sowie die Stadt Ulm, zieht sich nahezu durch  die
ganze Statistik. "Weniger Menschen sind verunglückt, damit haben die
Anstrengungen der Polizei Früchte getragen", sagte
Polizeivizepräsident Reinhold Hepp am Montag bei der Präsentation des
Verkehrssicherheitslagebilds des Polizeipräsidiums Ulm.
   Die gute Nachricht: Weniger Verletzte auf den Straßen Die Zahl der
Verunglückten war in den beiden Jahren zuvor angestiegen. Jetzt ist
2017  bei den Verletzten im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 65
Personen von 3.949 auf 3.884 Personen zu verzeichnen, das bedeutet
eine Verringerung um 2 Prozent. Gleichzeitig reduzierte sich 2017 die
Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, um 19
Unfälle auf 2.904 Unfälle, was einen Rückgang um 1 Prozent bedeutet.
Das ist umso erfreulicher, als die Zahl der Verkehrsunfälle insgesamt
im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 1.296 Unfälle auf 23.816
anstieg, eine Zunahme um 6 Prozent. Dieser Anstieg ist vor allem auf
die Zunahme der Unfälle mit Sachschaden zurückzuführen. Diese Unfälle
stiegen um 1.315 auf 20.912 und damit um 7 Prozent. Etwas mehr als
die Hälfte davon sind so genannte Kleinstunfälle, bei denen keine
oder nur eine geringfügige Ordnungswidrigkeit zugrunde liegt. Den
Anstieg dieser Sachschadensunfälle um 955 auf 13.438 Unfälle (7,5
Prozent), schreibt die Polizei beispielsweise auch der gestiegenen
Zahl von Baustellen und Staubildungen mit dem erhöhten Risiko von
Auffahrunfällen zu. So waren zum Beispiel auf der A8 mit zahlreichen
Baustellen fast ein Viertel mehr Kleinstunfälle zu verzeichnen.
Entsprechend der Zunahme von Kleinstunfällen stieg auch der
Gesamtschaden aller Verkehrsunfälle an: um 4,4 Millionen auf jetzt 56
Millionen Euro (+8,5 Prozent).

Ziel der Polizei: Mehr Sicherheit

 "Angesichts der Unfallzahlen der vergangenen Jahre sowie mit Blick
auf die Unfallbilanz 2017 werden wir weiter konsequent gegen die
Ursachen der schweren Verkehrsunfälle vorgehen", sagte Hepp. Das
Mittel dazu: "Wir werden den Kontrolldruck erhöhen und vorbeugende
Verkehrssicherheitsarbeit fortsetzen. Das haben wir uns als Polizei
für 2018 ins Stammbuch geschrieben. Die aktuelle Unfallbilanz zeigt,
dass die Ulmer Polizei mit ihren Maßnahmen richtig lag", betonte
Hepp. Denn die Zahl der Getöteten sank 2017 im Vergleich zu 2016,
entgegen dem Trend in Baden-Württemberg, von 47 auf jetzt 41
Personen. Das bedeutet für das Präsidium Ulm einen Rückgang um 6
Getötete und somit 13 Prozent. Mit 858 blieb in diesem Zeitraum die
Zahl der Schwerverletzten nahezu unverändert (Anstieg um 4 Verletzte
bzw. 0,5 Prozent), während die Zahl der Leichtverletzten um 63 auf
jetzt 2.985 verletzte Personen zurückging (Rückgang 2 Prozent).

Unfallursachen konsequent bekämpfen

"Unfallträchtige Strecken überwachen, gefährdete Gruppen im Auge
behalten und Faktoren, die Unfälle begünstigen reduzieren - das liegt
uns am Herzen", pflichtete Polizeidirektor Manfred Bayer, Leiter der
Verkehrspolizeidirektion, bei. So wird Monat für Monat analysiert, wo
sich schwere Verkehrsunfälle ereignen. Dort wird sofort mit gezielten
Maßnahmen gegen die typischen Ursachen vorgegangen. Ein Beispiel
dafür sind etwa Geschwindigkeitskontrollen. Der Grund: Ein Viertel
aller tödlichen Unfälle werden durch zu schnelles Fahren verursacht.

75.000 Verfahren gegen Raser 

Fast 75.000 Verwarnungen und Anzeigen wegen zu schnellen Fahrens
und rund 7.200 Verstöße gegen die Gurt- bzw. Kinderssicherungspflicht
im Jahr 2017 dokumentieren den immer noch vorhandenen Leichtsinn
unter manchen Verkehrsteilnehmern, die unbedacht schwerer Folgen für
sich und andere in Kauf nehmen. Erfreulich stimmt hingegen die
Entwicklung bei den Fahrern von motorisierten Zweirädern; die
festgestellten Verstöße wegen Fahrens  ohne Helm liegt mit 33 auf dem
niedrigsten Wert seit 2014. "Hier scheint sich die Vernunft
durchzusetzen", mutmaßt Bayer.

Gefahrenherd Mobiltelefon

   Wenig Vernunft hingegen zeigt sich bei der unerlaubten
Handynutzung im Verkehr: 4.719 Anzeigen musste die Polizei deshalb im
Jahr 2017 fertigen, 1.083 mehr als im Vorjahr (+30 Prozent). "Das
erschreckt uns deshalb, weil  trotz höherem Bußgeld und verstärkter
Aufklärung immer noch keine Verhaltensänderung festzustellen ist", so
Bayer weiter. Denn die Nutzung des Handys lässt sich nach Unfällen
als Ursache zwar selten belegen, bei der Betrachtung der Ursachen der
tödlichen Unfälle fällt aber eines auf: Bei neun der 36 tödlichen
Unfälle (25 Prozent) kam der Unfallverursacher aus unbekannten
Gründen auf die Fahrspur des Gegenverkehrs. Gerade das deutet auf
"Ablenkung" als Unfallursache hin - sei es  durch Handy, Radio, oder
Navi. Wenn sich dies bestätigen ließe, wären nach Einschätzung der
Polizei die Hälfte der tödlich verlaufenen Verkehrsunfälle auf zu
schnelles Fahren und Ablenkung zurückzuführen. "Deshalb sehen wir uns
auf dem richtigen Weg, wenn wir diese Kontrollen weiter
intensivieren," kündigt Bayer an.

Keine Chance für Alkoholfahrer

   Dazu gehörten auch Alkoholkontrollen, die nach Einschätzung der
Polizei ebenso wie die ständige gezielte Vorbeugung zu einem weiteren
Rückgang der Unfälle unter Alkoholeinfluss geführt haben. In der
vergangenen Dekade hat sich deren Zahl fast stetig um ein Drittel von
530 Unfällen auf jetzt 365 Unfälle reduziert (-165 Unfälle). Trotzdem
ereignet sich noch immer im Schnitt jeden Tag ein Verkehrsunfall, bei
dem Alkohol im Spiel ist. "Ich bin davon überzeugt - wir können die
Zahlen weiter reduzieren", so Bayer. Und weiter: "wir werden weiter
konsequent kontrollieren. Denn gerade die Alkoholunfälle haben oft
schwere Folgen." 36 Prozent der Alkoholunfälle, so die Statistik,
führten 2017 zu Unfällen mit Verletzten oder Getöteten.

 Ursachen gezielt bekämpfen

   Erfreulich ist, dass sich der Rückgang der Unfallzahlen auf fast
alle Arten der Verkehrsteilnehmer erstreckt. "Die Zielgruppen der
jungen Fahrer und der Senioren standen in den vergangenen Jahren
besonders im Fokus unserer Präventionsarbeit", sagte Hepp. Die von
diesen Personengruppen verursachten Unfälle mit Personenschaden
sanken bei jungen Fahrern um 60  (-10%) auf 536 Unfälle.  B ei den
Senioren sank diese Zahl um 27 (-7 Prozent) auf 376 Unfälle. Entgegen
dem Landestrend sank auch die Zahl der durch  Kraftradfahrer
verursachten Unfälle mit Personenschaden, wenn auch nur leicht um 2
auf 225 Fahrer und damit um -1 Prozent. "Mit öffentlichkeitswirksamen
Kontrollen zum Saisonbeginn machen wir die Motorradfahrer auf die
Gefahren aufmerksam. Wir sensibilisieren gleichzeitig die anderen
Fahrer, denn auch sie laufen Gefahr, Unfälle  mit Kraftradfahrern zu
verursachen, weil deren schmale Silhouette schwer zu erkennen ist.
Der Hinweis auf die Gefahren, denen Motoradfahrer durch andere
Verkehrsteilnehmer ausgesetzt sind, ist uns sehr wichtig", stellt
Hepp die Maßnahmen der Polizei zum Schutz der Fahrer motorisierter
Zweiräder heraus.  "Wir müssen aber auch noch intensiver für
Fahrsicherheitstrainings werben, gemeinsam mit unseren Partnern"
sagte Hepp. Denn von den 523 Unfällen, an denen Motorradfahrer
beteiligte waren, waren sie in 144 Fällen allein beteiligt (28
Prozent).

Pedelec-Unfälle: Zahlen steigen weiter

   Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radlern und Pedelec-Fahrern liegt
zum dritten Mal in Folge bei 682. Deutlich beobachtet die Polizei
eine Steigerung der beteiligten Pedelec-Fahrer, zuletzt von 72 auf 86
(+14 Prozent). Diese Steigerung scheint am ehesten darauf
zurückzuführen zu sein, dass die Zahl der Pedelecs derzeit noch immer
stark steigt. Aufgrund der deutlich höheren
Durchschnittsgeschwindigkeiten dieser Fahrzeuge mit
Elektrounterstützung haben sie nach Einschätzung der Polizei aber
auch ein höheres Risikopotenzial.  So erfordern höhere
Geschwindigkeiten ein anderes, angepasstes Fahrverhalten: mehr
Vorausschau und Konzentration sowie zeitigeres Bremsen. Und vor allem
einen Helm. Mehr als die Hälfte der Pedelec-Fahrer (46 Fahrer, 54
Prozent) hat die Unfälle selbst verursacht.

Lkw-Lawine fordert vermehrt Unfallopfer

   Auffällig sei, so Hepp, die deutliche Zunahme der Verkehrsunfälle
mit Lastwagen. Im Vergleich zum Vorjahr seien 2017 die Unfälle mit
diesen Fahrzeugen um 139 auf 1270 Unfälle (12 Prozent) gestiegen. Das
zeige die deutliche Verlagerung der Gütertransporte auf die Straße.
Bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl der zugelassenen gesamten
Fahrzeuge um 2,3 Prozent  auf 680.389 Fahrzeuge nimmt die
Verkehrsdichte weiter zu und steigt auch das Unfallrisiko.

Unfallflucht breitet sich aus

   Nicht erklären lässt sich hingegen die stets steigende Zahl der
Fälle von Unfallflucht. Deren Zahl stieg um 255 auf 5.099 Fälle -
also um 5 Prozent. "Mittlerweile flüchtet jeder Fünfte nach einem
Unfall. Das ist unsozial, verwerflich und nicht akzeptabel", sagt
Bayer. Innerhalb von zehn Jahren ist die Zahl fast kontinuierlich von
3.762 um rund 36 Prozent gestiegen. "Immer mehr flüchten, aber auch
immer mehr werden ermittelt", weiß Bayer. Die Polizei habe auch die
Zahl der aufgeklärten Fälle gesteigert und so ihre Aufklärungsquote
bei einem Drittel der F&am p;amp;am p;amp;am p;amp;am p;amp;am p;amp; ;auml;lle (33 Prozent) gehalten. Höher noch sei die
Aufklärungsquote bei Unfällen, bei denen Menschen verunglückten. Fast
die Hälfte die Fälle (48 Prozent) klärten die Ermittler der Polizei
auf. "Das Risiko, nach einer Unfallflucht erwischt zu werden, ist
mittlerweile sehr hoch. Das muss jeder wissen, der in einen Unfall
verwickelt ist", mahnt Bayer. Er appelliert an die Unfallbeteiligten,
sich ihrer Verantwortung als Verursacher zu stellen. Meist sei dann
nur ein Verwarnungsgeld fällig. Nach einer Flucht aber drohen eine
Strafanzeige, eine Geld- oder Freiheitsstrafe und der
Führerscheinentzug.

 Mit langem Atem gegen Unfallgefahren

   "Das Polizeipräsidium Ulm ist der Garant für die Sicherheit in der
Region - auch der Sicherheit im Straßenverkehr. Angesichts der
wachsenden  Aufgaben, die wir mit einer knappen Personaldecke zu
erledigen haben, ist es wichtig, dass wir Schwerpunkte setzen und das
Übel des Unfallgeschehens an  den Ursachen anpacken", erklärte Hepp
am Ende des Pressegesprächs. "Eines steht fest: Wir lassen nicht
locker und die Zahlen zeigen, dass wir mit den Maßnahmen zur
Bekämpfung schwerer Verkehrsunfälle auf dem richtigen Weg sind. Sie
verdeutlichen einmal mehr den hoch motivierten Einsatz der
Polizeikräfte "sowie der Partner der Verkehrssicherheit", so Hepp
weiter. Er fasst zusammen: "An dieser Strategie halten wir auch 2018
fest mit folgendem Fünf-Punkte- Programm: Erstens: Wir schaffen hohen
Kontrolldruck gegen Raser Zweitens: Wir gehen konsequent gegen
Alkohol im Straßenverkehr vor Drittens: Wir verfolgen unerlaubte
Handynutzung Viertens: Wir verstärken unsere Kontrollen im
Schwerlastverkehr Fünftens: Wir leisten wirksame Aufklärungsarbeit
bei Kindern, jungen Fahrern und Senioren sowie Motorradfahrern."

 Unabhängige Auszeichnung für Exzellenz der Ulmer Polizei

   "Wir halten damit fest an dem Ziel, den Menschen in der Region
Sicherheit auch im Verkehrsgeschehen zu geben", schloss Hepp. Der
Ulmer Polizeivizepräsident verweist dabei zudem auf die im
vergangenen Jahr erfolgte Zertifizierung des Polizeipräsidiums Ulm
durch externe Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Qualität
(DGQ). Die Ulmer Polizei arbeitet mit einem weit entwickelten
Qualitätsmanagementsystem. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess
im Bereich der Verkehrssicherheit zeigt sich unter anderem in der
schnelleren Beseitigung von örtlichen Unfallgefahren sowie der
Bündelung von Ermittlungskompetenz der Polizei bei tödlichen
Verkehrsunfällen. Die unabhängigen Gutachter verliehen dem
Polizeipräsidium die Auszeichnung "Recognized for Excellence" mit. 



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