35 UWS-Wohnungen im Lettenwald - Spatenstich für Neubauten im Peter-Ury-Weg und Heinz-Brenner-Weg

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Kommentar

Beschreibung: UWS Neubauten im Lettenwald in Ulm

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 Die im Rahmen eines Gutachterverfahrens ausgewählten Entwürfe des Büros ARP Architekten aus Stuttgart konnten die hohen Anforderungen der UWS an Entwurfsqualität und Fassadengestaltung, sowie attraktive und funktionale Wohnungsgrundrisse am besten erfüllen. Barrierefreiheit im gesamten Gebäude und höchste energetische Standards sind für die UWS selbstverständlich.
Oberbürgermeister Gunter Czisch betonte in seinem Grußwort die Bedeutung, die der UWS beim Mietwohnungsbau für die Stadt Ulm zukäme. Dabei gelte es, neben Projekten wie im Lettenwald auch weitere Projekte umzusetzen. Er bedankte sich in diesem Zusammenhang bei allen Projektbeteiligten und insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UWS für Ihr Engagement. Allein im Baugebiet Lettenwald errichtet die UWS fast 100 bezahlbare Mietwohnungen.
Geschäftsführer Dr. Frank Pinsler freut sich, dass die Arbeiten nach einem intensiven Planungsprozess jetzt zügig beginnen können. Er dankte auch den zuständigen Stellen beim Stadtplanungsamt, die mithalfen, eine zeitnahe Realisierung der Vorhaben zu ermöglichen.
Ein Drittel der Wohnungen wird als geförderte Wohnungen mit Mitteln des Landes BadenWürttemberg für Menschen mit kleinem Geldbeutel errichtet werden.
Die UWS hat insbesondere Mieter mit geringem Arbeitseinkommen im Blick, die Schwierigkeiten haben, am allgemeinen Wohnungsmarkt eine bezahlbare Wohnung zu finden – auch sie sollen sich eine neue Wohnung im Lettenwald leisten können.
Die fertig gestellten Wohnungen werden durch die UWS ausschließlich vermietet. Der Bezug ist für Anfang 2018 vorgesehen. Die UWS investiert insgesamt acht Millionen Euro in beide Projekte.
Für die UWS sind die beiden jetzt begonnenen Projekte ein weiterer Baustein, mit einem fortgesetzten Neubau der hohen Nachfrage am Mietwohnungsmarkt zu begegnen. Jährlich investiert die UWS über 20 Millionen Euro in neue Wohnungen, um in den nächsten Jahren bis zu 100 Wohnungsfertigstellungen jährlich zu realisieren.