Party wie im Süden - Zehntausende feiern entspannt und friedlich den Schwörmontag

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Nach dem schnellen Nabada auf der schnell fließenden Donau zog es die Besucher auch rasch wieder in die Ulmer Innenstadt auf die verschiedenen Plätze. Die mediterranen Temperaturen gaben es vor: Die Massen, die zum Feiern in die City gekommen waren, taten dies entspannt, locker  - und vor allem friedlich. Auf dem Münsterplatz sorgte schon frühzeitig der Popsänger Marquess mit dem passenden Sound für südländische Stimmung. Die Zuhörer auf dem schon gut gefüllten Platz tanzten und sangen und hatten ihren Spaß.  Am Abend dann bot der Soulsänger Max Mutzke mit seiner außergewöhnlichen Stimme  den richtigen Sound für die milde Sommernacht. Der hervorragende Soulpop passte hervorragend zu den milden Temperaturen und zu der entspannten Stimmung der Zuhörrer.  
An der Zill ging schon zu diesem frühen Zeitpunkt nicht mehr viel. Mit toller Housemusic feierte hier ein eher jüngeres Publikum den Schwörmontag. Ab 21.30 brachte dann DJ Chris Montana - und später Raffa Gomez - die Party und die Stimmung im Fischerviertel zum Überkochen. Auch beim Wilden Mann gab es eine große, wilde, aber friedliche Party.
  Auf em Msarktplatz sorgten die Albfetza mit Partysound für eine Riesenstimmung, während vor Capos Größenwahn mit "Rock unlimitet" abgerockt wurde. Eine schöne Stimmung, weil der Platz nicht ganz so gefüllt war, herrschte auf dem Judenhof. Ein paar Meter weiter herrschte vor dem Cafe Largo und der Vorglühbar, die diesmal logistisch vorbildilich auf den großen Ansturm gerüstet waren, Ausnahmezustand. Zunächst wurde zu Black - und Hiphop gefeiert, wenig später fielen alle Schranken. "Atemlos", "Anita",   "Disco Pogo" oder "Ein Bett im Kornfeld" - die DJs setzten voll auf deutschen Stimmungsschlager.  Mit großem Erfolg. In der Straße herrschte eine top Partystimmung. Und es gab keinen Stress, sondern nur zufriedene und begeisterte Besucher, die lautstark mitsangen.