Ulm News, 02.03.2016 15:15
Media-Analyse: Radio 7 jetzt Nr. 2 der Privatsender in Baden-Württemberg
Jubel im Ulmer Funkhaus und den Außenstudios: als einziger privater Bereichssender in Baden-Württemberg legt Radio 7 bei den Hörerzahlen zu. Mit einer Einschaltquote von 190.000* (plus 6.000) Nutzern in der Durchschnittsstunde erobert Radio 7 den zweiten Platz unter den Privatsendern im Bundesland. Das geht aus einer Pressemitteilung von Radio 7 hervor.
„Dass wir bei den Nutzerzahlen deutlich zulegen ist an sich schon super“, so Radio 7 Geschäftsführer Volker Schwarzenberg „dass wir damit gleichzeitig diesen Spitzenplatz erobern, ist ein Novum in der Geschichte unseres Medienunternehmens und einfach nur fantastisch. Zumal die Sendegebiete der Kollegen über deutlich mehr Ballungszentren verfügen, als wir hier zwischen Alb und Bodensee haben." Der Erfolg sei vor diesem Hintergrund nochmals wertiger einzustufen, heißt es in der Pressemledung des Senders.
Ein dickes Plus fährt Radio 7 aber auch bei zwei weiteren wichtigen Kennzahlen ein – dem Weitesten Hörerkreis und den Hörern pro Tag. „Das gibt Auskunft darüber, wer uns innerhalb von zwei Wochen nutzt. Das sind jetzt 40.000 mehr, wir sind damit noch näher an die zwei Millionen-Marke ran gerückt“, erklärt Radio 7 Programmdirektor Mike Wagner „wiederum davon können wir 36.000 in die Tagesreichweite mitnehmen, d.h. jeden Tag lässt sich aktuell rund eine Million von uns unterhalten und informieren“ beschreibt Wagner die Situation „wir schaffen es also, die Menschen im Radio 7 Land durch überraschende Aktionen und Kampagnen für uns zu begeistern. Ein tolles Ergebnis!“
Die Veröffentlichungstage der Media-Analyse im März und Juli eines jeden Jahres sind quasi wie Zeugnistage für Schüler. Die Sender erhalten umfangreiches Zahlenmaterial über das Nutzungsverhalten der Hörer sowie über den Erfolg der eigenen Arbeit. Die Ergebnisse der MediaAnalyse bilden die Basis für die Gespräche mit Werbekunden. „Je besser die Quote, desto attraktiver werden wir als Werbemedium – und als Privatsender finanzieren wir uns ja ausschließlich über die Werbeerlöse“, fasst Volker Schwarzenberg zusammen.
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