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Ulm News, 03.10.2010 19:33

3. Oktober 2010 von Ralf Grimminger
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Ulm verliert in Bamberg


ratiopharm Ulm unterlag im ersten Spiel der Saison gegen den Deutschen Meister Bamberg mit 59: 70 Punkten.  Auftaktniederlage bei den Brose Baskets Bamberg: ratiopharm Ulm verliert mit 59:70 (28:34), kann mit dem Saisonstart dennoch zufrieden sein. Kooperationspartner Weißenhorn gelingt Heimpremiere: 79:74 gegen Breitengüßbach.

Auftaktniederlage bei den Brose Baskets Bamberg: ratiopharm Ulm verliert mit 59:70 (28:34), kann mit dem Saisonstart dennoch zufrieden sein. Kooperationspartner Weißenhorn gelingt Heimpremiere: 79:74 gegen Breitengüßbach. 
Für ratiopharm Ulms Head Coach Mike Taylor war es vor dem ersten Spiel der Saison 2010/11 ja vor allem darum gegangen, "möglichst schnell zu erfahren, wo wir stehen". Der amtierende Meister und Pokalsieger kam den Ulmern da gerade recht. Denn nach der 59:70-Niederlage bei den Brose Baskets Bamberg wissen sie nun, dass zwar noch nicht alles ganz rund läuft (22 Ballverluste), dass sie aber dennoch auf dem richtigen Weg sind. Davon zeugt nicht nur das respektabel Ergebnis, sondern auch das mit 40:31 klar gewonnene Reboundduell. "Ein positiver Auftakt, bei dem insbesondere unser Inside-Game gut funktioniert hat", bilanziert Manger Dr. Thomas Stoll. "Der einzige Unterschied zwischen uns und Bamberg war heute die Fehlerquote. Und die war bei uns einfach zu hoch", so Stoll nach dem ersten Auftritt seines Teams.  
Die ersten Ulmer Punkte der Beko BBL Saison 2010/11 erzielte übrigens John Bryant per Dunking. Nach 48 gespielten Sekunden in der mit 6.800 ausverkauften Jako Arena war das.
Ohnehin stand Big John von Beginn an in Mittelpunkt der intensiv geführten Begegnung. Da aus dem Feld nicht viel ging, lief viel über den 2,11-Meter langen Hünen. Oder eben über die Freiwurflinie: von dort stellte Per Günther in der 5. Minute nach drei von vier Freiwürfen (Technisches Foul Casey Jacobson) das 6:7 her. Bis zum Ende des ersten Viertels (11:15) überwog die Nervosität auf beiden Seiten; was sich in schwachen Wurfquoten (5 von 12 Bamberg - 3 von 16 Ulm) und einer hohen Fehlerquote (4 Turnover Bamberg / 6 Ulm) bemerkbar machte. Doch vom ganz großen Leistungsunterschied zwischen dem Vorjahres 13. und dem Meister war bis dato noch nichts zu sehen.
Auch in der 13. Minute - als Robin Benzing seine ersten beiden Punkte zum 16:17 versenkte - waren die Ulmer noch mehr als gut dabei. Vor allem aufgrund der deutlichen (Offensiv) Reboundüberlegenheit, die die schwache Wurfquote wett machte.  Erst als Bambergs "quadratischer" Wühler Kyle Hines in der 16. Minute mit vier Punkten in Folge erfolgreich war, setzten sich die Gastgeber erstmals ab (18:23).
Doch drei Punkte von Günther und ein Tip-in von Bryant und ratiopharm Ulm war wieder dran (23:25). Nach einem Steal von Günther, den Anton Gavel mit einem Foul direkt im Anschluss an die Linie schickte, war es Meistercoach Flemming zu bunt: Er nordete sein Team in einer Auszeit lautstark ein. Mit Erfolg: Drei Bamberger Dreier (Gavel, Roberts, Jacobson) in 70 Sekunden markierten die bis dato höchste Führung und den Halbzeitstand (28:34).
Die zweite Halbzeit begann mit einem Benzing-Dreier (33:38, 22.) vielversprechend.
Doch allmählich zeigte die Bamberger Hochdruckverteidigung Wirkung: Sie zwang die Gäste zu schwierigen Würfen und eröffnete Bamberg Fastbreak-Optionen, die insbesondere Anton Gavel nutzte (35:44, 24.). "Im dritten Viertel hatten wir mit dem Bamberger Druck arge Probleme und habe die Bälle teilweise ohne Not verloren", erklärt Manager Stoll. Als dann John Goldsberry in der 25. Minute aus 6,75-Metern einnetzte, war die Bamberger Führung erstmals auf über zehn Punkte angewachsen (35:47). Doch die Gäste rackerten weiter. Allen voran Sebastian Betz, der per Korbleger zum 41:49 (29.) abschloss.
Im letzten Viertel war die Bamberger Überlegenheit zunächst drückend - insbesondere zwischen der 32. und 34. Minute: mit neu unbeantworteten Punkten zogen die Franken auf 43:60 davon. Doch dann lief Lee Humphrey heiß: mit fünf schnellen Punkten brachte er sein Team auf 48:60 (36.) heran. Zwei Benzing-Freiwurfe verkürzten den Rückstand zunächst aus 54:62, ehe John Sonderleiter 40 Sekunden vor dem Ende zum 56:62 "stopfte". Aber der Meister blieb cool und bestrafte die taktischen Fouls der Gäste und zog erneut davon (69:56). Den Schlusspunkt unter eine starke Leistung setzte Per Günther mit einem Last-Second-Korbleger plus verwandeltem Bonusfreiwurf (59:70).  
Für Ulm spielten:
Günther (12, 4 Assists), Betz (4), Walton, Sonderleiter (10, 7 Rebounds), Wenzl, Benzing (9), Humphrey (8), Baxley (2), Collins (4, 8 Rebounds), Bryant (10, 8 Rebounds).  
In der ProB hat der Ulmer Kooperationspartner die BG Illertal-Weißenhorn dagegen sein Heimpremiere gewonnen. In  einem höchstdramatischen Spiel besiegten die Schwaben die ambitionierten Gäste aus Breitengüßbach mit 79:75. Bester Werfer war Florian Möbius mit 18 Punkten. Zweistellig punkteten außerdem noch: DeUndrea Spraggins (17), Mario Simic (15), William Edward (14) und Deon McDuffie (11).
Für ratiopharm Ulms Head Coach Mike Taylor war es vor dem ersten Spiel der Saison 2010/11 ja vor allem darum gegangen, "möglichst schnelAuftaktniederlage bei den Brose Baskets Bamberg: ratiopharm Ulm verliert mit 59:70 (28:34), kann mit dem Saisonstart dennoch zufrieden sein. Kooperationspartner Weißenhorn gelingt Heimpremiere: 79:74 gegen Breitengüßbach.
Für ratiopharm Ulms Head Coach Mike Taylor war es vor dem ersten Spiel der Saison 2010/11 ja vor allem darum gegangen, "möglichst schnell zu erfahren, wo wir stehen". Der amtierende Meister und Pokalsieger kam den Ulmern da gerade recht.
Denn nach der 59:70-Niederlage bei den Brose Baskets Bamberg wissen sie nun, dass zwar noch nicht alles ganz rund läuft (22 Ballverluste), dass sie aber dennoch auf dem richtigen Weg sind. Davon zeugt nicht nur das respektabel Ergebnis, sondern auch das mit 40:31 klar gewonnene Reboundduell. "Ein positiver Auftakt, bei dem insbesondere unser Inside-Game gut funktioniert hat", bilanziert Manger Dr. Thomas Stoll. "Der einzige Unterschied zwischen uns und Bamberg war heute die Fehlerquote. Und die war bei uns einfach zu hoch", so Stoll nach dem ersten Auftritt seines Teams.  
Die ersten Ulmer Punkte der Beko BBL Saison 2010/11 erzielte übrigens John Bryant per Dunking. Nach 48 gespielten Sekunden in der mit 6.800 ausverkauften Jako Arena war das. Ohnehin stand Big John von Beginn an in Mittelpunkt der intensiv geführten Begegnung. Da aus dem Feld nicht viel ging, lief viel über den 2,11-Meter langen Hünen. Oder eben über die Freiwurflinie: von dort stellte Per Günther in der 5. Minute nach drei von vier Freiwürfen (Technisches Foul Casey Jacobson) das 6:7 her. Bis zum Ende des ersten Viertels (11:15) überwog die Nervosität auf beiden Seiten; was sich in schwachen Wurfquoten (5 von 12 Bamberg - 3 von 16 Ulm) und einer hohen Fehlerquote (4 Turnover Bamberg / 6 Ulm) bemerkbar machte. Doch vom ganz großen Leistungsunterschied zwischen dem Vorjahres 13. und dem Meister war bis dato noch nichts zu sehen.
Auch in der 13. Minute - als Robin Benzing seine ersten beiden Punkte zum 16:17 versenkte - waren die Ulmer noch mehr als gut dabei. Vor allem aufgrund der deutlichen (Offensiv) Reboundüberlegenheit, die die schwache Wurfquote wett machte.  Erst als Bambergs "quadratischer" Wühler Kyle Hines in der 16. Minute mit vier Punkten in Folge erfolgreich war, setzten sich die Gastgeber erstmals ab (18:23). Doch drei Punkte von Günther und ein Tip-in von Bryant und ratiopharm Ulm war wieder dran (23:25). Nach einem Steal von Günther, den Anton Gavel mit einem Foul direkt im Anschluss an die Linie schickte, war es Meistercoach Flemming zu bunt: Er nordete sein Team in einer Auszeit lautstark ein. Mit Erfolg: Drei Bamberger Dreier (Gavel, Roberts, Jacobson) in 70 Sekunden markierten die bis dato höchste Führung und den Halbzeitstand (28:34).
Die zweite Halbzeit begann mit einem Benzing-Dreier (33:38, 22.) vielversprechend. Doch allmählich zeigte die Bamberger Hochdruckverteidigung Wirkung: Sie zwang die Gäste zu schwierigen Würfen und eröffnete Bamberg Fastbreak-Optionen, die insbesondere Anton Gavel nutzte (35:44, 24.). "Im dritten Viertel hatten wir mit dem Bamberger Druck arge Probleme und habe die Bälle teilweise ohne Not verloren", erklärt Manager Stoll. Als dann John Goldsberry in der 25. Minute aus 6,75-Metern einnetzte, war die Bamberger Führung erstmals auf über zehn Punkte angewachsen (35:47). Doch die Gäste rackerten weiter. Allen voran Sebastian Betz, der per Korbleger zum 41:49 (29.) abschloss.
Im letzten Viertel war die Bamberger Überlegenheit zunächst drückend - insbesondere zwischen der 32. und 34. Minute: mit neu unbeantworteten Punkten zogen die Franken auf 43:60 davon. Doch dann lief Lee Humphrey heiß: mit fünf schnellen Punkten brachte er sein Team auf 48:60 (36.) heran. Zwei Benzing-Freiwurfe verkürzten den Rückstand zunächst aus 54:62, ehe John Sonderleiter 40 Sekunden vor dem Ende zum 56:62 "stopfte". Aber der Meister blieb cool und bestrafte die taktischen Fouls der Gäste und zog erneut davon (69:56). Den Schlusspunkt unter eine starke Leistung setzte Per Günther mit einem Last-Second-Korbleger plus verwandeltem Bonusfreiwurf (59:70).  
Für Ulm spielten:
Günther (12, 4 Assists), Betz (4), Walton, Sonderleiter (10, 7 Rebounds), Wenzl, Benzing (9), Humphrey (8), Baxley (2), Collins (4, 8 Rebounds), Bryant (10, 8 Rebounds).  
In der ProB hat der Ulmer Kooperationspartner die BG Illertal-Weißenhorn dagegen sein Heimpremiere gewonnen. In  einem höchstdramatischen Spiel besiegten die Schwaben die ambitionierten Gäste aus Breitengüßbach mit 79:75. Bester Werfer war Florian Möbius mit 18 Punkten. Zweistellig punkteten außerdem noch: DeUndrea Spraggins (17), Mario Simic (15), William Edward (14) und Deon McDuffie (11).
l zu erfahren, wo wir stehen". Der amtierende Meister und Pokalsieger kam den Ulmern da gerade recht. Denn nach der 59:70-Niederlage bei den Brose Baskets Bamberg wissen sie nun, dass zwar noch nicht alles ganz rund läuft (22 Ballverluste), dass sie aber dennoch auf dem richtigen Weg sind. Davon zeugt nicht nur das respektabel Ergebnis, sondern auch das mit 40:31 klar gewonnene Reboundduell. "Ein positiver Auftakt, bei dem insbesondere unser Inside-Game gut funktioniert hat", bilanziert Manger Dr. Thomas Stoll. "Der einzige Unterschied zwischen uns und Bamberg war heute die Fehlerquote. Und die war bei uns einfach zu hoch", so Stoll nach dem ersten Auftritt seines Teams.  
Die ersten Ulmer Punkte der Beko BBL Saison 2010/11 erzielte übrigens John Bryant per Dunking. Nach 48 gespielten Sekunden in der mit 6.800 ausverkauften Jako Arena war das. Ohnehin stand Big John von Beginn an in Mittelpunkt der intensiv geführten Begegnung. Da aus dem Feld nicht viel ging, lief v iel über den 2,11-Meter langen Hünen. Oder eben über die Freiwurflinie: von dort stellte Per Günther in der 5. Minute nach drei von vier Freiwürfen (Technisches Foul Casey Jacobson) das 6:7 her. Bis zum Ende des ersten Viertels (11:15) überwog die Nervosität auf beiden Seiten; was sich in schwachen Wurfquoten (5 von 12 Bamberg - 3 von 16 Ulm) und einer hohen Fehlerquote (4 Turnover Bamberg / 6 Ulm) bemerkbar machte. Doch vom ganz großen Leistungsunterschied zwischen dem Vorjahres 13. und dem Meister war bis dato noch nichts zu sehen.
Auch in der 13. Minute - als Robin Benzing seine ersten beiden Punkte zum 16:17 versenkte - waren die Ulmer noch mehr als gut dabei. Vor allem aufgrund der deutlichen (Offensiv) Reboundüberlegenheit, die die schwache Wurfquote wett machte.  Erst als Bambergs "quadratischer" Wühler Kyle Hines in der 16. Minute mit vier Punkten in Folge erfolgreich war, setzten sich die Gastgeber erstmals ab (18:23). Doch drei Punkte von Günther und ein Tip-in von Bryant und ratiopharm Ulm war wieder dran (23:25). Nach einem Steal von Günther, den Anton Gavel mit einem Foul direkt im Anschluss an die Linie schickte, war es Meistercoach Flemming zu bunt: Er nordete sein Team in einer Auszeit lautstark ein. Mit Erfolg: Drei Bamberger Dreier (Gavel, Roberts, Jacobson) in 70 Sekunden markierten die bis dato höchste Führung und den Halbzeitstand (28:34).
Die zweite Halbzeit begann mit einem Benzing-Dreier (33:38, 22.) vielversprechend. Doch allmählich zeigte die Bamberger Hochdruckverteidigung Wirkung: Sie zwang die Gäste zu schwierigen Würfen und eröffnete Bamberg Fastbreak-Optionen, die insbesondere Anton Gavel nutzte (35:44, 24.). "Im dritten Viertel hatten wir mit dem Bamberger Druck arge Probleme und habe die Bälle teilweise ohne Not verloren", erklärt Manager Stoll. Als dann John Goldsberry in der 25. Minute aus 6,75-Metern einnetzte, war die Bamberger Führung erstmals auf über zehn Punkte angewachsen (35:47). Doch die Gäste rackerten weiter. Allen voran Sebastian Betz, der per Korbleger zum 41:49 (29.) abschloss.
Im letzten Viertel war die Bamberger Überlegenheit zunächst drückend - insbesondere zwischen der 32. und 34. Minute: mit neu unbeantworteten Punkten zogen die Franken auf 43:60 davon. Doch dann lief Lee Humphrey heiß: mit fünf schnellen Punkten brachte er sein Team auf 48:60 (36.) heran. Zwei Benzing-Freiwurfe verkürzten den Rückstand zunächst aus 54:62, ehe John Sonderleiter 40 Sekunden vor dem Ende zum 56:62 "stopfte". Aber der Meister blieb cool und bestrafte die taktischen Fouls der Gäste und zog erneut davon (69:56). Den Schlusspunkt unter eine starke Leistung setzte Per Günther mit einem Last-Second-Korbleger plus verwandeltem Bonusfreiwurf (59:70).  
Für Ulm spielten:
Günther (12, 4 Assists), Betz (4), Walton, Sonderleiter (10, 7 Rebounds), Wenzl, Benzing (9), Humphrey (8), Baxley (2), Collins (4, 8 Rebounds), Bryant (10, 8 Rebounds).  
In der ProB hat der Ulmer Kooperationspartner die BG Illertal-Weißenhorn dagegen sein Heimpremiere gewonnen. In  einem höchstdramatischen Spiel besiegten die Schwaben die ambitionierten Gäste aus Breitengüßbach mit 79:75. Bester Werfer war Florian Möbius mit 18 Punkten. Zweistellig punkteten außerdem noch: DeUndrea Spraggins (17), Mario Simic (15), William Edward (14) und Deon McDuffie (11).



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