Sieg knapp verpasst: Qunstwerk aus Ulm mit viertem Platz dennoch Gipfelstürmer der Herzen bei deutschlandweitem Musikwettbewerb

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Im spannenden Finale haben sie mit ihrem deutschsprachigen Song „Hey Bro“ und der Eigeninterpretation des Underberg-Liedes „Komm doch mit auf den Underberg“ alles gegeben. Das Niveau der Beiträge war nicht nur aufgrund der Location – der Zugspitze – hoch: die Finalisten präsentierten tolle Songs, tiefgründige Texte und musikalisch einwandfreies Handwerk. Am Ende hat es für Qunstwerk nicht auf das Siegertreppchen gereicht, dennoch haben sich die sympathischen Baden-Württemberger in das Herz der Jury gespielt. „Qunstwerk haben wahre Wortakrobatik bewiesen und ich bin mir sicher, dass sie ihren Weg machen werden“, so Sven Lauer, Jury-Mitglied und Sänger der Erfolgsband Jupiter Jones. Sieger des Wettbewerbs „Sing Dich auf den Underberg“ ist Christian Scheer mit seinem Song „Leicht“. Er überzeugte durch außergewöhnliche Stimme und poetische Songzeilen. Über den zweiten Platz freute sich Rami Hattab mit „Schrei es raus“; den dritten Platz teilen sich die Vollblutmusiker Jan und Jascha aus Solingen mit dem Lied „Unsere Bar“ sowie Chrome feat. Rebecka aus Weimar mit dem Song „Hauptfigur“.