Ulm News, 21.01.2015 00:00
Skaos mit neuem Album „More Fire“ live im Roxy

Die berühmteste deutsche Ska-Band "Skaos" mit Sänger und Posaunist Mad Wolley gastiert am Samstag, 24. Januar, im Roxy. Die Band stellt live auch das neue Album "More Fire" vor. Das heiße Ska-Konzert beginnt um 20 Uhr.
Wenn SKAOS im Haus ist, steht Abtanzen auf dem Programm. Mit drückenden Beats, fetten Bläsersätzen und dem energiegeladenen Frontmann Mr. Mad Wolley, treiben die sieben Jungs aus dem Süden der Republik seit vielen Jahren ihrem Publikum den Schweiß aus dem Leib. Unzählige Shows führten die Band quer durch Europa und sogar bis nach Japan. Mal trashig laut, mal reggaebetont wippend – mit ihrem offbeat-lastigen und immer tanzbaren Grooveteppich beweisen die sieben Musiker, dass SKAOS eine der besten Bands ihres Genres ist. SKAOS, das ist Hard Hitting Power Ska, extra scharf. „More Fire“ eben! Einer der besten internationalen Ska-Acts!
SKAOS charakterisiert sich durch besondere Stilvielfalt ohne dabei ihren Wurzeln untreu zu werden! Seit ihrer Gründung 1982, veröffentlichte die Band 9 Alben und tourte mit ihrer schweißtreibenden Bühnenshow durch ganz Europa. 2005 ging es nach Japan, ins Land der aufgehenden Sonne. Mittlerweile haben SKAOS internationale Band-Kontakte von Australien bis Brasilien und werden aus Tokio ebenso wie aus Barcelona für Aufnahmen und Tourneen angefragt. „Unser Lebenselexier? Der Schweiß des Publikums!“
Wieso gibt es SKAOS immer noch, während andere Ska-Combos längst im Land des Vergessens verschollen sind? „Zum einen begründet sich der Erfolg einer Genre-Band wie wir es sind nicht auf kommerziellen Chart-Platzierungen oder Verkaufszahlen“, da sind sich alle Bandmitglieder einig. Eine kleine, aber feine Fangemeinde sei viel wichtiger: „Für uns zählt der Schweiß des Publikums “, ergänzt Trompeter Konsti Linus grinsend.
Doch ist das alleine die Grundlage für über 30 erfolgreiche Jahre? „Na ja, wir unterscheiden uns mit Sicherheit von vielen Ska-Bands, weil wir keine Berührungsängste mit anderen Stilrichtungen haben“, erklärt Frontman Wolley. „Wir wollen nicht immer denselben Stiefel spielen und nehmen gerne andere Strömungen auf – sei es Punk, Surf, Latin oder Reggae.“ Doch die Wurzeln sind geblieben: „Ja, aber unsere Definition von Ska ist nicht so eng und vielleicht haben wir dadurch auch mehr Spaß an der Musik. Weil wir uns keine Grenzen setzen“, reflektiert Bassist Ice Scholl.







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