Ulm News, 14.10.2014 16:35
Gemeinsam für die Flüchtlinge
Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis begrüßt nach dem Flüchtlingsgipfel der Landesregierung die Vereinbarung zwischen Politik, Kirchen und Hilfsorganisationen: Gemeinsam könne man für die Flüchtlinge menschenwürdige Verhältnisse schaffen.
„Mehr Geld, mehr Aufnahmeplätze, mehr Unterkünfte, mehr Unterstützung für Kinder: der Flüchtlingsgipfel der Landesregierung hat gute Ergebnisse gebracht“, begrüßt die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis die Vereinbarung zwischen Politik, Kirchen und Hilfsorganisationen. Gemeinsam könne man für die Flüchtlinge menschenwürdige Verhältnisse schaffen.
Im Bund werde man sich nun für ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber einsetzen, die seit Jahren in Deutschland leben und nicht abgeschoben werden können, kündigte Mattheis an. Die Aufnahme und Unterstützung der Menschen, die nach Ulm und den Alb-Donau-Kreis kommen, sei eine große Herausforderung für die Politik, insbesondere für die Kommunen. Deshalb gründen Hilde Mattheis und die beiden SPD-Kreisverbände Ulm und Alb-Donau einen Arbeitskreis Migration und Flüchtlinge. Am Montag, 20. Oktober um 18:30 Uhr können Interessierte sich im SPD-Bürgerbüro in der Söflinger Straße 145 in Ulm beim ersten Treffen mit Ideen und Anliegen einbringen.
Der Arbeitskreis wolle diskutieren, welche Angebote zur Unterstützung und zur Integration notwendig und sinnvoll seien. Dabei gehe es sowohl um Hilfe für Flüchtlinge und Asylbewerber als auch um angeworbene Fachkräfte und schon lange in Deutschland lebende Personen. Bei diesem Forum können auch Nicht-Parteimitglieder mitwirken.
Fragen werden im Wahlkreisbüro Hilde Mattheis, Telefon 0731 6026771 oder hilde.mattheis.wk01@bundestag.de beantwortet.









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