Wie die Tracht auf der Wiesn flirten kann

 Denn je nachdem, wie sie platziert werden heißt es Abstand zu nehmen oder keine Zeit zu verlieren.
Der Hut: Der Hut – groß oder klein – ist heuer angesagt wie nie. Der „Kopfputz“, wie er sich liebevoll nennt, passt nahezu zu einem jeden Dirndl. Stilvoll eingesetzt ist es wichtig, dass er zur Gesamtausstrahlung sprich zur Persönlichkeit der Trägerin passt und ihr schmeichelt.
Daneben sendet er eindeutige Signale aus, daher ist Vorsicht geboten: Ist die Maid auf der Suche nach einem passenden Buam, dann sollte sie beim Hutarrangement darauf achten, dass die Feder nach vorne zeigt. Für den Mann bedeutet dies, dass er „angreifen“ darf.
Ist die Feder am Hut allerdings so ausgerichtet, dass sie nach hinten zeigt, dann sagt die Maid wortlos, dass sie ihren Buam bereits ausgesucht und keinen Bedarf an einem zusätzlichen hat.
Die Dirndlschleife: Unmissverständlich zeigt auch sie, mit wem der Buam es zu tun hat: Sitzt die Schleife dort, wo auch der Ehering seinen Platz hat, nämlich rechts, dann ist die Maid vergeben bzw. verheiratet. Sitzt sie allerdings links, dann signalisiert die Schleife, dass sie noch zu haben ist. Sollte die Schleife in der Mitte gebunden sein, so lässt dies auf modische Unkenntnis schließen und macht in der Regel einen jeglichen Stil zunichte.
Insgesamt gilt, wenn man eine Einladung in eines der legendären Wiesn-Zelte annimmt, dass man Tracht tragen sollte. Sofern man sie nicht in Gänze zum Einsatz bringen möchte, dann kann man durchaus auch stilvolle Mixe kreieren, welche dem Wiesn-Codex entsprechen.  
Sonja Grau verfügt als Mode- und Stilexpertin über eine jahrzehntelange Erfahrung und damit einen wertvollen Wissensschatz, welcher nationale sowie internationale Anerkennung genießt. Sie weiß, woher die Modetrends kommen, wie sie sich entwickeln und verändern werden. Durch vielzählige Reportagen in Funk und Fernsehen wurde sie mehr und mehr in den Fokus gestellt.
So war sie bereits mit Fernsehteams des ZDF „hallo deutschland“, RTL, SWR, VOX, u.v.m. unterwegs und ist gern gesehener Live-Gast im Fernsehen – z. B. im SWR „Landesschau Baden-Württemberg“. Große Tageszeitungen, Wirtschafts- und Lifestyle Magazine sowie die Deutsche Presseagentur greifen gerne bei aktuellen Fashion-Themen auf den Erfahrungsschatz der Personal-Shopperin zurück. Junge Menschen unterstützt die Zeitmanagerin bei der erfolgreichen Abwicklung von Projekten, wenn es ihre Zeit erlaubt. So unterstützte sie u. a. bereits Jugendprojekte der FAZ, Volontäre der Journalistenschule in München und half einer Diplomantin bei ihrer Diplomarbeit zum Thema Hüte. Achtzig Prozent des Kundenklientel der Personal-Shopperin besteht aus in der Öffentlichkeit stehenden Personen oder Geschäftsleuten (aus Film und Fernsehen, Wirtschaft, Politik, Sport, ....), die immer gut gekleidet sein müssen, denen jedoch die Zeit fehlt, die für sie passende Kleidung zu suchen. „Die Disziplin – wissen was einem steht – erfordert Zeit, Übung und Erfahrung! “ Sonja Grau beherrscht diese Disziplin in vollem Umfang und ist damit ihren Kunden der verlässliche Geschäftspartner wenn es darum geht, auch unter Zeitmangel das passende Outfit zu finden. Sonja Grau berät frei und unabhängig von Marken/Labels.
Dabei legt die Personal-Shopperin ihr ganz besonderes Augenmerk darauf, ihrem Credo „Akzent uierung der Persönlichkeit“ gerecht zu werden. „Sehr oft wird das Kleidung sstück, nach welchem mein Kunde niemals selbst gegriffen hätte, zu einem seiner Lieblingsteile“, so der fashion-style- creator. Das Markenzeichen der Personal-Shopperin ist der Hut. Ihre Hutmodelle werden vom weltbekannten Hutmodisten und Exzentriker Philip Treacy aus London, der u.a. auch das britische Königshaus mit seinen Hutkreationen erfreut, kreiert.