Ulm News, 20.12.2013 10:47
Michael Beuschlein ist neuer Geschäftsführer der SWU TeleNet
Michael Beuschlein heißt der neue Geschäftsführer der Stadtwerke-Tochtergesellschaft SWU TeleNet GmbH. Seit 1. Dezember verantwortet der diplomierte Nachrichtentechniker als Allein-Geschäftsführer für Technik und Kaufmännisches in dem Ulm/Neu-Ulmer Telekommunikationsunternehmen. Beuschlein war im letzten Mai vom TeleNet-Aufsichtsrat bestellt worden. Er tritt die Nachfolge von Andreas Kövi an, der zum Jahresende in den Ruhestand geht.
Michael Beuschlein ist 48 Jahre alt und stammt aus Würzburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zuletzt leitete er bei der Münchner Niederlassung von Vodafone den Aufbau des Fest- und Mobilfunknetzes. Michael Beuschlein hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Fernmeldehandwerker bei der damaligen Deutschen Post studierte er Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Darmstadt. Er erwarb das Diplom und arbeitete ab 1992 bei der Deutschen Telekom an verschiedenen Standorten. Unter anderem leitete er das technische Controlling im sächsischen Chemnitz. Nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarkts wechselte Beuschlein 1999 zu Arcor und bekleidete verschiedene technische Funktionen in München und Würzburg. Als Vodafone 2009 die Firma Arcor übernahm, blieb Beuschlein an Bord und war für den Aufbau des Fest- und Mobilfunknetzes in Bayern verantwortlich. „Das sind Erfahrungen, die mir auch in Ulm wertvoll sein werden“, sagt Michael Beuschlein, „denn Mobilfunkprodukte werden in Zukunft auch von der SWU TeleNet angeboten“. An seinem neuen Wirkungs-kreis finde er außerdem ein sehr dichtes Glasfasernetz vor. „Da wurde in den letzten Jahren an den richtigen Stellen Geld investiert. Ulm ist auf dem richtigen Weg. Diesen Weg will ich fortsetzen“, sieht er gute Ansätze für seine Arbeit an der Spitze der SWU TeleNet. Beuschlein schätzt die kurzen Wege in seinem neuen Unternehmen. „Das empfinde ich als angenehm, schließlich habe ich lange in einem deutschlandweit tätigen Konzern gearbeitet“. Von seinen neuen Kollegen fühlt er sich sehr gut aufgenommen. „Gleich am ersten Arbeitstag konnte ich an der TeleNet-Aufsichtsratssitzung teilnehmen. Das war ideal, um schnell in mein neues Arbeitsfeld hineinzufinden“.








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