The Voice of Germany: Léon Rudolf und Romina Amann eine Runde weiter

Leon Rudolf, Sänger der Band Short Sellers, überzeugte in der Castingshow "The Voice of Germany" mit seiner gefühlvollen Interpretation des Songs "Counting Stars". Er begeisterte die Coaches von BossHoss und Max Herre. Nach langem Zögern entschied sich der Ulmer, der in Mannheim an der Popakademie studiert, schließlich für Max Herre als Coach. Max Herre wird Leon Rudolf auf die nächste Runde im Sängerwettstreit vorbereiten. Hinter der Bühne fieberten die Eltern und Freunde von Leon Rudolf mit und freuten sich über den Erfolg. Nichts zu tun hatte beim Auftritt von Leon Rudolf, der sich nur mit der Gitarre begleitete, der Ulmer Gitarrist Patrick Wieland. Er spielt in der Band, die alle Sänger normalerweise begleitet. Da Leon Rudolf keine Begleitband benötigte, konnte Patrick Wieland - von Ulmer zu Ulmer - Leon Rudolf die Daumen drücken. Das Können von Musiker Rudolf  wird nicht nur von den Profipopmusikern geschätzt. Die Stadt Ulm wird Leon Rudolf nächste Woche mit dem Kulturförderpreis  auszeichnen.
Bereits am Freitag vergangener Woche ist der Auftritt der 22-jährigen Romina Amann aus Blaubeuren ausgestrahlt worden. Die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte, die sonst mit der Band „Die Grafenberger“ tourt, erreichte ebenfalls die zweite Runde.
Eine Woche zuvor war der Auftritt von Romina Amann aus Blaubeuren in der Show. Die 22-Jährige überzeugte und begeisterte ebenfalls die beiden Boss Hoss-Musiker. Die junge Frau, die in der Band „Die Grafenberger“ singt, wählte im Gegensatz zu Leon Rudolf die Boss Hoss-Sänger als Coaches für die zweite Runde.