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Ulm News, 13.05.2013 17:26

13. Mai 2013 von Ralf Grimminger
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Volksbank präsentiert ihr Jubiläumsgeschenk an die Heimat


2013 ist das Jubiläumsjahr der Volksbank Ulm-Biberach eG – 150 Jahre wirken in der Region und für die Region. Jetzt wartet die Bank mit einem ganz besonderen Geschenk auf: einem interessanten neuen und erweiterten Blick auf die eigene Heimat – bestehend aus 15 „Schätzen der Region“, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren die Heimatregion nachhaltig prägen und verändern könnten.

 Damit schließt die Bank die bislang einzigartige Suche nach der Zukunft ihrer Heimat ab – einer Suche, die ganz im Zeichen der genossenschaftlichen Grundidee der „Hilfe zur Selbsthilfe“ stand und steht.
  „In den kühnsten Träumen konnten sich die Gründungsväter unserer Bank am 5. September 1863 nicht ausmalen, welche Zukunft die an diesem Tag auf Grundlage der Prinzipien Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung gegründete Gewerbebank zu Ulm haben würde“, so Ralph P. Blankenberg, Sprecher des Vorstandes der Volksbank Ulm-Biberach eG bei der Präsentation des Jubiläumsgeschenkes. „Entscheidend war die Überzeugung, dass mit der Bündelung der Kräfte und mit wechselseitiger Förderung auch Aufgaben zu bewältigen waren und sind, die weit jenseits der Möglichkeiten eines Einzelnen liegen“.
Dieser Grundgedanke des Genossenschaftswesens, gepaart mit dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“, habe die Volksbank nicht nur erfolgreich über die vergangenen 150 Jahre getragen; beides stand auch im Mittelpunkt des Jubiläumsprojektes, wie der Vorstand betont. Mit ihrem Jubiläumsprojekt „Fortschritt bewahren“, das bereits im September 2012 startete, hat sich die Bank auf eine bislang einzigartige Suche nach der Zukunft ihrer Heimat gemacht – der Heimat ihrer 65 000 Mitglieder und rund 115 000 Kunden.
Ziel war es hier, besondere Ideen, Initiativen, Projekte und Visionen aufzudecken, welche die Heimatregion in den nächsten fünf bis zehn Jahren nachhaltig verändern und gestalten können. „Wir wussten aus eigener Erfahrung, dass unsere Region voller Menschen mit kreativen und neuen Ideen steckt – trotzdem wurden wir überrascht, vom Spektrum der über 80 Einreichungen, die mit kreativen und überraschenden Projekten äußerst beeindruckten.“, so Ralph Blankenberg. Gemeinsam mit den über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort in Langenau, Ulm, Senden, Illertissen, Biberach und Ravensburg hatte die Bank nach Potenzialen gesucht – nach regionalen „Tüftlern und Talenten“, nach „Keimlingen“ der Zukunft. Jetzt stehen die 15 Finalisten fest und bilden das Jubiläumsgeschenk der Bank an ihre Heimat. Mit Unterstützung eines hochkarätig besetzten Experten-Gremiums, bestehend aus Iris Mann, Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Uschi Knapp, Dr. Eva-Maria Dünkel und Prof. Dr. Michael Pfeffer waren diese ausgewählt worden. 15 „Schätze der Region“ – welche die Zukunft unserer Heimat prägen Angefangen vom induktiven Selbstladungssystem für Herzschrittmacher über das Projekt zur innovativen Wundversorgung oder der Videobrille „ImmerSight“ bis hin zur Integrativen Donau-Schifffahrt oder der neuen Pflegephilosophie für Demenzkranke und nicht zuletzt ApiAir, dem Inhalationsgerät für Bienenstockluft, – jedes der insgesamt 15 Potenziale hat für sich den Anspruch, einzigartig zu sein, den Menschen einen Mehrwert zu bieten und die Zukunft der Region und darüber hinaus mitzugestalten.
„Die größte Suche nach Zukunftsimpulsen aus unserer Heimat, aus eigener Kraft, es war ein Wagnis. Wir kannten den Ausgang nicht, haben und werden auch noch weiter alles daran setzen, dass das Ergebnis ein ‚Gewinn fü r alle‘ wird“, so Ralph P. Blankenberg und weist gleichzeitig auf den nächsten Schritt des Jubiläumsprojektes hin.
Im Schritt zwei nach dem Aufdecken der „Schätze der Region“ ginge es jetzt vor allem auch darum, Wege zu finden, wie die Potenziale individuell gefördert werden können. „Denn wir sehen unser Jubiläumsmottos „Fortschritt bewahren“ als ein Versprechen. Es verbindet unsere Herkunft und Haltung mit unserer Verantwortung für die Zukunft der Menschen und der Region“, so der Vorstandssprecher.



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